Eine Autovermietung eröffnen

Dein Fahrplan in die motorisierte Selbstständigkeit

Ob im Urlaub oder auf Geschäftsreise: Die Nachfrage nach Mietwagen ist in Deutschland und Europa ungebrochen hoch. Da liegt es nahe, sich mit der Idee zu beschäftigen, selbst eine Autovermietung zu eröffnen. Wenn du Spaß am Kontakt mit unterschiedlichsten Menschen, eine ausgeprägte Service-Mentalität und Interesse an Autos hast, sind das keine schlechten Voraussetzungen. Allerdings wirst du relativ viel Startkapital brauchen. Warum das so ist, wie dein Businessplan für die Autovermietung aussehen kann und welche Möglichkeiten dir das Franchise-System in diesem Markt eröffnet, erfährst du hier.

Wie sieht der Mietwagenmarkt aus?

Laut aktuellen Statistiken erzielten die Autovermieter im Jahr 2019 19,4 Milliarden EUR Umsatz mit rund 410.000 angemeldeten Fahrzeugen. 2020 sank die Anzahl der Fahrzeuge erstmalig seit 2015 und dies um circa 31 Prozent. Dies lässt sich vermutlich auf die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen zurückführen. Die langfristige Entwicklung des Marktes zeigt jedoch eine positive Tendenz. Was du jedoch wissen solltest, wenn du mit dem Gedanken spielst, eine Autovermietung zu eröffnen: Über 60 Prozent des Markts teilen sich die vier großen Anbieter Sixt, Europcar, Avis und Hertz. Außerdem verändert die Entwicklung im Bereich Car-Sharing in den letzten Jahren den Markt rasant, zumindest in den großen Städten.

Wenn du diese Marktmacht fürchtest, kannst du eine Autovermietung als Franchisenehmer*in gründen und von dem Namen und dem etablierten System einer dieser Marken profitieren. Mehr zu zum Thema Franchise-Gründung erfährst du weiter unten. Die Alternative ist die Gründung einer unabhängigen Autovermietung, vielleicht auch mit einem etwas anderen Konzept, was eine besonders gründliche Planung erfordert. Wie du dabei am besten vorgehst, erklären wir dir ausführlich in den folgenden Absätzen.

Persönliche Voraussetzungen für die Eröffnung einer Autovermietung

Zunächst einmal gibt es keine standardisierte oder verpflichtende Ausbildung, die du als angehende*r Mietwagenverleiher*in absolvieren müsstest. Theoretisch ist nicht einmal ein Führerschein nötig – wohl aber sinnvoll, um beispielsweise Mietwagen nach der Rückgabe kurz umparken zu können. Was du außerdem mitbringen solltest, sind kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse und im besten Fall Hintergrundwissen aus der Automobilbranche bzw. zu möglichst vielen Modellen und Marken. Eine Ausbildung, die vieles davon vereint, ist eine Ausbildung zum bzw. zur Automobilkaufmann oder -frau. Umfangreiches Wissen zur Buchhaltung, Personalführung und anderen Gründungs- und Geschäftsführungsthemen kannst du dir zusätzlich in Gründungsseminaren aneignen. Ebenfalls nützlich können handwerklichen Fähigkeiten sein, um kleinere Reparaturen oder auch mal einen Reifenwechsel am Mietwagen selbst vornehmen zu können. 

Was du außerdem nicht vergessen darfst: Als Betreiber*in einer Autovermietung bist du in erster Linie Dienstleister*in und musst täglich mit vielen verschiedenen Menschen und Gemütszuständen umgehen. Darauf solltest du Lust haben.

Gesetzliche Vorgaben und Anmeldungen für deine Autovermietung

Bevor du deine Autovermietung eröffnen kannst, musst du zuerst ein Gewerbe anmelden - und zwar beim Gewerbeamt. Das Amt informierte das Finanzamt und die Industrie- und Handelskammer über deine Gründung. Zur Mitgliedschaft in der IHK bist du verpflichtet, zwecks Zahlung eventueller Beiträge wird sich die Kammer von sich aus bei dir melden.

Ob du dein Unternehmen auch im Handelsregister eintragen lassen musst, hängt von der Rechtsform deiner Vermietung ab. Es gibt dafür keine Vorgaben. Bedenke jedoch, dass je nach Rechtsform Startkapital in unterschiedlicher Höhe gefordert ist und die Haftungsbeschränkung variiert. Da eine Autovermietung zu eröffnen tendenziell zu den risikoreicheren, weil kostenintensiven Gründungen gehört, sind die häufigsten gewählten Unternehmensformen die GmbH, die UG oder die GbR. In all diesen Fällen entfällt die Haftung mit dem persönlichen Vermögen. Bei den ersten beiden Formen ist eine Eintragung ins Handelsregister nötig.

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Die letzte wichtige Anmeldung im Zuge deiner Gründung betrifft die Fahrzeuge, die du vermieten möchtest: In den Zulassungspapieren jedes Gefährts muss vermerkt werden, dass es regelmäßig gegen Bezahlung an Dritte vermietet wird. Außerdem wird eine jährliche Hauptuntersuchung fällig, um die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Berücksichtige diesen Punkt auch bei der Planung deiner laufenden Kosten.

Businessplan: Schriftliche Planung der Autovermietung

Um dir über deine Idee, dein konkretes Angebot und deine Finanzierung klar zu werden, solltest du deine Autovermietung zuerst auf dem Papier eröffnen. Ein Businessplan strukturiert und sortiert deine Gedanken. Außerdem ist er unabdingbar, wenn du einen Kredit bei der Bank oder Fördergelder beantragen möchtest. Folgende Bereiche solltest du in deinem Businessplan für die zukünftige Autovermietung behandeln:

Markt und Standort deiner Autovermietung

Wie eingangs bereits beschrieben, ist der Markt der Autovermietungen ein wachsender. Was erst einmal gut klingt, bedeutet aber auch starken Wettbewerb. Informiere dich darum genau, wo es welche Vermietungen schon gibt und was diese zu welchem Preis anbieten. Entweder du findest dann einen Standort, an dem es noch keine oder nur wenige andere Autovermietungen gibt, oder du eröffnest deine Vermietung mit einem komplett anderen, ergänzenden Angebot. Ideale Standorte sind naturgemäß die Orte, an denen ein hohes „Verkehrsaufkommen“ herrscht – also beispielsweise Flughäfen und Bahnhöfe. Allerdings sind diese Orte auch meist schon besetzt. Manchmal hast du allerdings Glück und findest eine unerwartete Lücke, oder dein Timing passt und du hast Gelegenheit, die Unternehmensnachfolge anzutreten. 

Was oftmals vergessen wird: Gerade in Ballungsräumen entwickeln sich zunehmende Alternativen zur klassischen Autovermietung. So hat beispielsweise auch die Deutsche Bahn mittlerweile ein Car-Sharing-Angebot, das zumindest in Teilen den Autovermietungen Konkurrenz macht. Anbieter wie „Share Now“ (ehemals „Car To Go“) überschwemmen den Markt mit Leihfahrzeugen in unterschiedlicher Größe und Ausstattung, die Kunden über eine App schnell und flexibel buchen und direkt nutzen können. Abgerechnet wird nach Minuten- oder fixen Stundenpreisen, was dieses Angebot vor allem für kurze und lokal begrenzte Fahrten interessant macht. Für eine längere Buchungsdauer sind diese Car-Sharing-Angebote meist relativ teuer. Bedenke also bei deiner Planung, ob und welche dieser Angebote an deinem Standort bereits vorhanden sind.

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Die Zielgruppe für deine Autovermietung

In Vorbereitung auf die Ausformulierung deines Angebots solltest du dich auch mit deiner Zielgruppe beschäftigen: Willst du vor allem Urlaubsreisende ansprechen, die zweckmäßige Autos benötigen, Geschäftsleute, die Wert auf eine gehobene Ausstattung legen, oder geht es um die Ansprache von Umziehenden, die einen Transporter benötigen? Du kannst auch noch kleinteiliger werden und „Special Interest“-Gruppen als Zielgruppe identifizieren: So gibt es immer mehr Vermietungen von Campern und VW-Bussen und Plattformen, auf denen Privatpersonen ihren eigenen Bus vermieten. Möchtest du dich auf „Genuss-Fahrer*innen“ spezialisieren, bietest du vielleicht nur Oldtimer an, für Abenteurer ist der Landrover das Auto ihrer Träume und wenn du vor allem Menschen ansprechen möchtest, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen, kannst du Elektroautos „zum Ausprobieren“ verleihen. 

Bei der Festlegung deiner Zielgruppe gibt es keine richtige oder falsche Antwort – du kannst sowohl eine einzelne als auch alle Zielgruppen ansprechen. Bedenke dabei jedoch die Auswirkungen, die das auf dein Angebot haben kann, beispielsweise hinsichtlich des Betreuungsaufwandes und der Größe deiner Fahrzeugflotte. 

Das Angebot deiner Autovermietung

Auf Basis deines Wunschstandorts und der dortigen Konkurrenz sowie deiner Zielgruppe(n), geht es an die Ausformulierung deines Angebots. Welche Fahrzeugmarken und -modelle in welchem Umfang willst du anbieten? Welche zusätzliche Ausstattung, wie Navigationsgeräte und Kindersitze, vermietest du? Was sind eventuelle Zusatzleistungen, die du anbieten kannst – etwa eine persönliche Einweisung in besondere Fahrzeuge oder das Bereitstellen der Autos direkt vor dem Hotel des Kunden? Hier geht es vor allem darum, einen oder mehrere USPs zu finden, die dich von deiner Konkurrenz abheben. Wenn du weniger auf Masse, sondern eher auf eine Nische setzen willst, kann beispielsweise auch die Vermietung von Oldtimern oder Sportwagen eine gute Idee sein, mit der du dich von der Konkurrenz abhebst.

Was wird dich die Eröffnung und der Betrieb der Autovermietung kosten?

Ein ganz zentraler Punkt bei jeder Gründung sind die Kosten. Wenn du hier zu knapp kalkulierst, kann deine Idee trotz gründlicher Planung leider schnell scheitern. Mache darum eine Aufstellung zu den initialen und den laufenden Kosten. Auf der Liste der initialen Ausgaben sollten beispielsweise folgende Punkte stehen:

  • Kosten für den Kauf und die Zulassung von Fahrzeugen
  • Ausgaben für die Suche und die Anmietung einer Vermietungsstation
  • Kosten für die erstmalige Ausstattung und Einrichtung des Büros, der Reinigungsstation und anderer Räume/Bereiche
  • Initiale Marketing-Ausgaben
  • Kosten für die Suche von Personal
  • Beratungs- und Gründungskosten, beispielsweise für die Gewerbeanmeldung

Zu den laufenden Kosten gehören Ausgaben für

  • Ladenmiete
  • Weitere Betriebsausgaben für Telefon, Strom, Heizung usw.
  • Wartung und Prüfung deiner Fahrzeuge
  • Verbrauchsmaterial, wie beispielsweise Reinigungsmittel für die Autos
  • Steuern und Versicherungen
  • Personal
  • Marketing

Um deinen Kapitalbedarf für die Eröffnung deiner Autovermietung zu ermitteln, solltest du alle initialen Kosten mit den laufenden Ausgaben für die ersten Monate zusammenrechnen. Vergiss nicht, dass du von irgendetwas leben können musst – auch wenn die Autovermietung nicht vom Start weg Gewinn abwirft. Eine zusätzliche finanzielle Reserve für unvorhergesehene Ereignisse solltest du ebenfalls einrechnen. 

Hast du eine Summe ermittelt, sollest du zuerst prüfen, wie viel eigenes Kapital du einbringen kannst, und anschließend nach einer geeigneten Finanzierung schauen. Diese kann beispielsweise über eine Bank passieren oder du bewirbst dich für Fördergelder speziell für Gründer*innen.

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Geld für deine Gründung

Abschließend noch der Hinweis, dass du auf Basis deiner laufenden Kosten deine Preise kalkulieren solltest. Triff Annahmen, wie viele Autos du in welchem Zeitraum vermieten kannst oder welche Zusatzleistungen wie häufig gebucht werden, und leite daraus Preise ab. Rechne dabei gerade zu Beginn erstmal mit kleineren Buchungszahlen – übertreffen kannst du deine Planung dann immer noch. Der Finanzplan ist ein wichtiger Teil deines Businessplans. Prüfe mit deiner Liquiditätsplanung im laufenden Betrieb immer wieder, wie sich dein Geschäft wirklich entwickelt und justiere bei Bedarf nach.

Autovermietung eröffnen mit dem passenden Marketing

Marketingmaßnahmen sind nicht nur zur Eröffnung, sondern auch darüber hinaus unverzichtbar. Stimme deine Werbung auf dein Angebot, deine Zielgruppe und die Konkurrenz ab. Konkret bedeutet das, dass du dich entscheiden musst, was du online und offline, zum Beispiel in Zeitungen und Social-Media-Kanälen machst. Gerade zur Eröffnung kannst du auf den verschiedenen Kanälen mit besonderen Rabatten und Sonderangeboten werben. Eine gut gepflegte Website, auf der Kunden die Autos sehen und direkt reservieren können, ist das Herzstück deiner Autovermietung; eine App ist auch eine Überlegung wert. 

In diesem hart umkämpften Markt ist es ratsam, dir professionelle Unterstützung ins Boot zu holen – eine Agentur könnte hier ein Schlüsselpartner sein.

Mit oder ohne Mitarbeiter*innen eine Autovermietung gründen?

Ob du gerade zu Beginn bereits eine*n oder mehrere Mitarbeiter*innen für deine Autovermietung benötigst, hängt vor allem von der Größe deines Unternehmens ab bzw. davon, wie viele Autos du vermietest. Während du drei oder vier Autos wahrscheinlich auch selbst noch verwaltet und gereinigt bekommst, wird das mit wachsender Flotte immer schwieriger. Natürlich spielen auch dein Budget und deine Fähigkeiten eine Rolle. So lohnt es sich vielleicht schon zu Beginn, erfahrene Verkäufer*innen einzustellen, die Kunden umfassender und leidenschaftlicher beraten, als du selbst. Oder du betraust jemanden speziell mit der Buchhaltung, der Reinigung und anderen Teilaufgaben innerhalb deiner Autovermietung.

Versicherungen für deine Autovermietungen

Neben Policen, die dich als Privatperson absichern, solltest du auch dein Unternehmen mit entsprechenden Versicherungen schützen. Was dir bei der Suche nach Versicherungen für Autovermietungen vorgeschlagen wird, sind sicher unter anderem Betriebs- bzw. Kfz-Haftpflichtversicherung, Kaskoversicherung, eventuell auch eine Gebäude- und Inhaltsversicherung für deine Vermietung und die Einrichtung. Darüber hinaus wird dir sicherlich auch eine Firmenrechtsschutzversicherung angeboten, falls es zu Unstimmigkeiten mit Kunden kommt.

Allerdings ist es ratsam zu überlegen, welche Risiken dir mit deinem Unternehmen begegnen und welche du davon selbst tragen kannst.

Um für dich passende Versicherungen mit entsprechenden Rahmenbedingungen abzuschließen, lohnt sich hier auf jeden Fall die Zusammenarbeit mit einem/einer unabhängigen Versicherungsmakler*in, der/die sich eventuell auf die Kfz-Branche spezialisiert hat.

Übrigens: Als Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für Unternehmen und deren Beschäftigte fungiert die Berufsgenossenschaft. Die Mitgliedschaft ist für dich Pflicht.

Sei auf der sicheren Seite!

Welche Risiken hast du als Gründer*in?

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Freiwillig: Schließe dich einem Bundesverband an

Wenn es um den Austausch mit anderen Autovermieter*innen und um die Vertretung deiner Interessen gegenüber Politik und Öffentlichkeit geht, ist es sinnvoll, sich einem Bundesverband anzuschließen. Für Autovermietungen ist das entweder der Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e.V. oder der Verband deutscher Autovermieter e.V.

Autovermietung eröffnen als Franchise

Wenn dir das Risiko der Gründung einer komplett unabhängigen Autovermietung zu hoch ist oder du ohnehin von einer der großen Marken überzeugt bist, kannst du auch als Franchisenehmer*in bei Sixt, Hertz und Co. durchstarten. Meist musst du ein gewisses Startkapital mitbringen und entsprechende fachliche Erfahrungen nachweisen, um Franchisepartner*in zu werden. Die jeweilige Zentrale unterstützt dich anschließend bei der Standortsuche, der Eröffnung und beim Marketing und stellt dir beispielsweise ihre Infrastruktur und das Buchungssystem zur Verfügung. Auch Schulungen und Trainings sind vorgesehen, um eine einheitliche Qualität und Außendarstellung zu gewährleisten. Für all diese Unterstützung und dafür, dass du von der Bekanntheit der Marke profitierst, musst du in der Regel eine Provision bezahlen. Außerdem sind deine unternehmerischen Freiheiten begrenzt: Komplett freie Hand bei der Fahrzeugflotte oder dem Marketing hast du zum Beispiel nicht. Ob eine Autovermietung als Franchiseunternehmen also das Richtige für dich ist, solltest du genau abwägen. Wie viel Freiheit ist dir wichtig – und wie viel Risiko kannst oder willst du alleine tragen?

Autovermietung eröffnen – Fazit

Um eine Autovermietung zu eröffnen, hast du grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Du gründest einen komplett eigenen Verleih oder du nutzt das Franchise-System großer Marken. 

Gründest du auf eigene Faust, solltest du gründlich nach dem perfekten Standort recherchieren und dir überlegen, ob du mit deinem Angebot die größere Masse an Urlaubern und Geschäftsreisenden oder lieber kleinere Zielgruppen, wie Liebhaber*innen von Sportwagen oder Umziehende, ansprechen möchtest. Da vor allem der Ankauf einer Fahrzeugflotte viel Geld kosten kann, solltest du dein Vorhaben finanziell genau planen und dich rechtzeitig nach verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten umschauen. Kümmere dich außerdem um dein Marketing, ob, wann und wofür du Mitarbeiter*innen benötigst und welche Versicherungen unverzichtbar sind. Erst wenn deine Autovermietung einmal auf dem Papier, in Form eines Businessplans, gegründet ist, solltest du auch in der Realität mit der Umsetzung starten.

Als Franchisenehmer*in musst du nicht ganz so viel planen: Vieles geben dir die großen Anbieter vor. Wenn dir die Vorgaben und die Bekanntheit der Marke Sicherheit geben, ist eine Autovermietung als Franchise eine gute Möglichkeit, in die Selbstständigkeit zu starten.

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bhp