Mit Musik Geld verdienen: So geht’s

Du träumst davon, mit Musik dein Geld zu verdienen? Je nachdem, welche Fähigkeiten du hast und was dir Spaß macht, hast du dazu verschiedene Möglichkeiten. Sicher hast du auch schon gehört, dass es heute gar nicht mehr so leicht ist, von der Musik zu leben. Und das stimmt auch: Vor allem am Anfang üben viele Musiker*innen mehrere Tätigkeiten parallel aus. Doch je bekannter und erfahrener sie werden, desto mehr können sie sich auf ihr Kernbusiness fokussieren und erfolgreich Musik machen

Die großen Berühmtheiten machen nur einen kleinen Teil aller Musikschaffenden aus. Aber auch die anderen sind keineswegs alles brotlose Künstler*innen, sondern verdienen ihren Lebensunterhalt mit ihrer Leidenschaft. Wenn du motiviert bist und dranbleibst, kannst auch du es schaffen! Hier lernst du ein paar spannende Geschäftsideen kennen und erfährst, wie du dein eigenes Musikbusiness gründest.

Sieben Geschäftsideen für Musiker*innen

Als Musiker*in brauchst du dich nicht auf einen Tätigkeitszweig zu beschränken – es ist sogar von Vorteil, breit aufgestellt zu sein! Du kannst dir neben deiner Musikerkarriere weitere Standbeine aufbauen, die alle rund um das Thema Musik kreisen. 

Der Vorteil: Wenn du mehrere Geschäftszweige miteinander kombinierst, bleibst du finanziell unabhängig und flexibel – und das hilft letztlich auch dabei, kreativ zu bleiben. 

Bei der Frage, welche musikalische Geschäftsidee zu dir passt, spielt es natürlich eine wichtige Rolle, was dir liegt und welche Voraussetzungen du mitbringst:

  • Du spielst ein Instrument oder singst.
  • Du hast eine Band.
  • Du schreibst selbst Songs oder komponierst.
  • Du produzierst Musik.
  • Du hast ein Homestudio und eigenes Equipment.
  • Du bist Musiklehrer*in, unterrichtest ein bestimmtes Instrument oder Gesang.

Je nachdem, welche Punkte auf dich zutreffen, sind die folgenden Geschäftsideen vielleicht genau richtig für dich!

1. Auftritte und Privatkonzerte

Wenn du eine Band hast oder ein Instrument spielst, sind Auftritte der wichtigste Teil deiner Arbeit. Für den Anfang kannst du erst einmal deine Kontakte durchgehen: Vielleicht kennst du ja eine Person, die in einem Café  oder einer Bar arbeitet, in der auch Live-Musik gespielt wird. Frage nach, ob du dort auftreten kannst! So lernst du wieder neue Leute kennen und möglicherweise kommt dadurch ein größerer Veranstalter auf dich zu. 

Außerdem kannst du Privatkonzerte geben, die oft ganz gut bezahlt werden. Als Anlässe bieten sich  beispielsweise Geburtstagsfeiern, Hochzeiten oder auch Beerdigungen an. Die Gäste buchen dich dann vielleicht auch für ihre eigenen Feiern und empfehlen dich weiter. So wirst du nach und nach bekannter und ziehst neue Aufträge an Land. Jedes Konzert ist also auch eine Werbemöglichkeit, die du ausbauen kannst, indem du zum Beispiel Mitschnitte deiner Auftritte als CD verkaufst. 

Das Startup gigmit hat sich darauf spezialisiert, das Leben aller Beteiligten im Musikbusiness zu vereinfachen. Musiker*innen können sich hier mit einem eigenen Profil präsentieren und von Veranstaltern leicht gefunden und direkt gebucht werden. Natürlich gibt es auch noch andere Plattformen, die du nutzen kannst.

2. Musik veröffentlichen ohne Plattenvertrag

Heute brauchst du nicht mehr unbedingt einen Plattenvertrag, um deine eigene Musik zu veröffentlichen. In Zeiten von Social Media und Streamingportalen kannst du das auch selbst in die Hand nehmen! Natürlich musst du für die Produktion deiner Songs oder deines Albums in Vorleistung gehen. Wenn du nicht gerade ein Homestudio mit eigenem Equipment hast, kommen Mietkosten auf dich zu. Außerdem musst du dich selbst um die Herstellung der Tonträger, den Vertrieb und die Promotion kümmern. Dazu brauchst du Geld, das du beispielsweise durch eine Crowdfunding-Kampagne, Konzerte oder Nebenjobs heranschaffst.

Im Internet kannst du deine Musik relativ einfach veröffentlichen. Neben kostenlosen Plattformen wie SoundCloud, die du zur Vermarktung nutzen kannst, gibt es zahlreiche Streamingportale, mit denen du Geld verdienen kannst: Spotify, iTunes, GooglePlay und viele mehr. Für jeden Stream und jeden Download wirst du von der Plattform vergütet. Richtig viel Geld lässt sich damit allerdings nicht machen, es sei denn, deine Musik ist sehr bekannt und beliebt. Doch als Nebeneinnahmequelle eignen sich die Anbieter durchaus.

3. Mit anderen Musiker*innen zusammenarbeiten

Gerade, wenn du noch nicht sehr bekannt bist, können Kooperationen mit anderen Musiker*innen sehr nützlich sein. Tu dich doch mit einer anderen Band zusammen, mit der du gemeinsame Songs entwickelst! Wenn du in dieser Hinsicht begabt bist, kannst du auch Remixe für andere Bands erstellen. Eine weitere Möglichkeit, dein Bekanntheitslevel zu heben, ist, als Vorband einer großen Band zu spielen und mit ihr zu touren. Nicht selten ist das ein Karrierekatapult für junge Musiker*innen!

Mehrere Personen spielen Instrumente auf Bühne

4. Eigenes Label gründen

Du willst gar nicht unbedingt selbst Musik machen, sondern lieber andere Künstler*innen unter Vertrag nehmen und fördern? Dann könntest du dein eigenes Musiklabel gründen! Am besten spezialisierst du dich dazu auf ein bestimmtes Genre oder eine Nische, die noch nicht so stark besetzt ist. Als Labelgründer*in brauchst du einen langen Atem und ausreichend Kapital. Außerdem solltest du schon gute Kontakte in die Musikszene haben, damit du dich etablieren kannst.

5. Musik für andere produzieren als Musikproduzent

Eine weitere Möglichkeit, mit Musik Geld zu verdienen, ist, sie anderen Unternehmen und Künstler*innen zu verkaufen. Schließlich wird musikalische Untermalung fast überall gebraucht: in Filmen, YouTube-Videos, Hörspielen, Podcasts, Radioshows, Videogames und vielen anderen Medien. Als Musikproduzent kannst du lizenzfreie Musik verkaufen. Dafür gibt es zahlreiche Online-Portale, bei denen du deine Musik hochladen kannst. Nutzer*innen können diese kostenpflichtig zur freien Verfügung nutzen – und du bekommst für jeden Download Geld. 

Außerdem suchen Plattenfirmen für ihre Künstler*innen immer neue Musik für die nächsten Alben. Es ist zwar nicht einfach, als noch unbekannte*r Produzent*in einen Fuß in die Musikindustrie zu bekommen – aber mit guten Songs, einem Gespür für Musiktrends und einer gewissen Beharrlichkeit hast du gute Chancen.

Noch etwas lukrativer ist es, mit direkten Auftraggeber*innen zusammenzuarbeiten. Du kannst zum Beispiel Musik für Werbespots oder Imagefilme produzieren, die genau auf den Auftrag zugeschnitten ist. Spielfilme und Serien sind quasi die nächste Liga. Meist wird ein Großteil der Musik passend zur Geschichte neugeschrieben. Auch die Titelmusik für eine Serie oder einen Jingle fürs Radio könntest du produzieren. Dafür bekommst du nicht nur ein Honorar, sondern verdienst mit jeder Ausstrahlung wieder Geld.

6. Abo-Modelle

Einige Künstler*innen nutzen kreative Wege, um von ihrer Musik leben zu können. Interessant sind zum Beispiel Mitgliederbereiche, die abonniert werden können. Für einen monatlichen Beitrag erhalten die Mitglieder Zugriff auf exklusive Inhalte. Das können bestimmte Songs sein, die nicht frei verfügbar sind, oder Konzertmitschnitte, Tour-Vlogs, persönliche Nachrichten von dir zum Geburtstag, Rabatte und andere tolle Aktionen. Du kannst kreativ werden! Wichtig ist nur, dass du deiner Community regelmäßig guten Content lieferst, für den sie auch zahlen möchte. Sonst sind die Fans ganz schnell wieder weg. 

7. Unterricht geben mal anders

Dein Instrument zu unterrichten, ist der Klassiker unter den Einnahmemöglichkeiten. Aber auch wenn du dich beispielsweise gut mit dem Synthesizer, Musikproduktion oder Equipment auskennst, kannst du dein Wissen weitergeben. Es muss nicht immer der klassische Unterricht in der Musikschule oder bei dir zu Hause sein. Deine Schüler*innen müssen nicht einmal persönlich vor dir stehen! Das Internet bietet dir viele andere Möglichkeiten. Du kannst beispielsweise per App oder Videochat unterrichten. Oder du erstellst einen Onlinekurs zum Selbstlernen. Den können beliebig viele Teilnehmer*innen gleichzeitig absolvieren und du schaffst dir eine passive Einnahmequelle.

Lese-Tipp: „Like a Rolling Stone“ – ein inspirierender Artikel in der Brand Eins über den Tubisten Jonas Urbat – ein Leben als freischaffender Musiker. 

Geld verdienen mit Musik: So entwickelst du ein Geschäftsmodell

Für welche Geschäftsidee du dich auch entscheidest: Bevor du loslegen kannst, musst du deine Gründung gut planen. Dazu kannst du ein Geschäftsmodell entwickeln und auch ein Businessplan ist hilfreich – vor allem, wenn du eine Finanzierung von deiner Bank oder einen Förderungszuschuss beantragen willst. Mache dazu am besten erst einmal eine Inventur deiner Ressourcen. Dazu kannst du dir folgende Fragen stellen:

Wenn du weißt, welche Voraussetzungen du schon erfüllst, überlege dir, was du noch brauchst und wie du es beschaffen kannst. Dann solltest du entscheiden, welche Rechtsform für dein Vorhaben die passende ist. Solo-Künstler*innen sind in der Regel Freiberufler*innen. Spielst du in einer Band, könnt ihr eine GbR gründen. Eine GmbH ist ebenfalls möglich, dazu benötigt ihr allerdings ein Startkapital von 25.000 EUR. Wer ein eigenes Label gründet, entscheidet sich meist für eine GmbH oder eine UG. Mit unserem Rechtsformen-Tool kannst du ganz aber einfach herausfinden, welche Rechtsform zu deinem Vorhaben passt. 

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Ein Musikbusiness finanzieren

Ganz am Anfang wirst du als Musiker*in noch nicht das große Geld verdienen. Deshalb solltest du dich vor deiner Gründung gründlich mit den Finanzierungsmöglichkeiten für dein Business auseinandersetzen. Als Freiberufler*in hast du zwar weniger laufende Kosten als bei einer GbR oder GmbH. Dennoch musst du dein Equipment finanzieren und brauchst auch Geld für die Produktion eigener CDs oder Veranstaltungen. Außerdem musst du auch deine privaten Lebenshaltungskosten von irgendetwas bestreiten, solange deine Einnahmen dafür noch nicht ausreichen. 

Der klassische Weg ist, einen Kredit bei deiner Bank oder einen Gründungszuschuss zu beantragen. Doch es gibt auch noch weitere Möglichkeiten, Geld in die Kasse zu spülen. 

Crowdfunding

Crowdfunding ist eine gute Möglichkeit, beispielsweise ein Album vorzufinanzieren. Auf einer Crowdfunding-Plattform können deine Fans dir Geld überweisen und erhalten dafür später dann das Endprodukt. Handelt es sich nicht um ein Endprodukt, sondern beispielsweise Kosten für Equipment, ein Studio oder ähnliches, bekommen die Geldgeber*innen eine andere materielle Gegenleistung – zum Beispiel CDs oder Merchandise-Artikel. Die Plattformen behalten in der Regel einen Teil deines Erlöses ein, denn so finanzieren sie sich ihrerseits. 

Wichtig beim Crowdfunding ist natürlich, dass du dir schon eine gewisse Fanbase aufgebaut hast. Wer dich nicht kennt, wird vermutlich eher ungern Geld an dich spenden. Doch eine Crowdfunding-Kampagne kann auch gleichzeitig als Marketing dienen und dich bekannter machen, wenn deine treuen Fans sie teilen. Es lohnt sich also in jedem Fall, diese Finanzierungsmöglichkeit einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Ausschüttungen von Verwertungsgesell­schaften

Um für deine Musik zusätzlich vergütet zu werden, kannst du dich bei den großen Verwertungsgesellschaften für Musiker*innen anmelden: 

  • bei der GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte), wenn du komponierst, Songtexter*in bist oder Musik verlegst;
  • bei der GVL (Gesellschaft für die Verwertung von Leistungsschutzrechten), wenn deine Werke im Fernsehen oder Radio gespielt werden oder du für Konzerte und Touren gebucht wirst;

Dazu musst du bei diesen Gesellschaften Mitglied werden und bekommst dann einen Anteil an ihren Ausschüttungen.

Für andere Künstler*innen arbeiten

Viele Musiker*innen verdienen ihr Geld damit, auch für andere Künstler*innen zu arbeiten. Du kannst beispielsweise für bekanntere Bands Songtexte schreiben oder Stücke komponieren. So erhältst du auch GEMA-Anteile für die Werke, an denen du mitgewirkt hast. Oder du erstellst Remixe, übernimmst Mix- oder Masteringarbeiten, wenn du dich damit auskennst. Die Möglichkeiten sind vielfältig!

Werbeeinnahmen und Sponsoring

Wenn du dir bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erarbeitet hast, kommen vielleicht auch Sponsoring und Werbedeals für dich infrage. Zum einen kannst du deine Songs beispielsweise auf YouTube hochladen und so Werbeeinnahmen generieren. Das lohnt sich allerdings erst, wenn du wirklich viele Klicks auf deine Videos bekommst. Außerdem könntest du durch Produktplatzierungen in Musikvideos oder auf Social Media Geld verdienen.

Merchandise

Musikfans lieben Merchandise-Artikel. Manche würden ihren Kleidungsstil sogar mit „Jeans und Bandshirts“ zusammenfassen. T-Shirts, Pullover, Mützen, Smartphone-Hüllen oder Jutebeutel mit deinem Logo könnten sich also gut verkaufen. Dank Onlineshop-Systemen wie Spreadshirt kannst du Merch-Klamotten auch ganz einfach erstellen lassen und verkaufen, ohne in Vorkasse gehen zu müssen. Auf Konzerten kommt es außerdem gut an, wenn du CDs oder DVDs von deinen Auftritten oder auch Poster verkaufst. Für die meisten Bands ist Merchandising eine gute Einnahmequelle.

Finde deine Zielgruppe

Wer mit Musik Geld verdienen möchte, muss die eigene Zielgruppe gut kennen. Ein erster Indikator ist das Genre, in dem du dich bewegst. Doch auch Menschen, die denselben Musikgeschmack haben, können ganz unterschiedlich sein. Deshalb solltest du dir genau vor Augen führen, wie deine (zukünftigen) Fans ticken:

  • Wie alt sind sie?
  • Welchen sozialen Status haben sie?
  • Hören sie gern Live-Konzerte, kaufen sie noch CDs oder streamen sie Musik lieber?
  • Wo liegen ihre sonstigen Interessen?
  • An welchen Orten halten sie sich gerne auf (offline oder im Internet)? Welche Social-Media-Kanäle nutzen sie? Welche Locations besuchen sie gern in ihrer Freizeit?

Je klarer du dir deine Zielgruppe vorstellst, desto besser kannst du sie ansprechen und erreichen. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt für deine Marketing- und Promotionsaktivitäten sowie für die Ausrichtung deines Musikbusiness.

Marketing für deine Musik-Geschäftsidee

Am wichtigsten ist es für Gründer*innen in der Musikbranche, ihre Zielgruppe auf sich aufmerksam zu machen und Kontakte zu knüpfen. Wenn du von der Musik leben willst, musst du dich also auch mit Marketing beschäftigen. Entscheidend ist hierbei, dass du deine Zielgruppe klar definiert hast und dir einen gut durchdachten Plan erstellst. Die Marketingmaßnahmen für Musiker*innen sind vielfältig – einige gelingen schon mit geringem Budget:

  • Eigene Website: Eine Website für dein Musikbusiness ist wie eine digitale Visitenkarte, über die Veranstalter*innen und Auftraggeber*innen dich finden und buchen können. Dort solltest du auf jeden Fall Demoaufnahmen zur Verfügung stellen. Außerdem kannst du auch das Ticketing über deine eigene Website laufen lassen und sparst dir so die Kosten für einen externen Anbieter.
  • Newsletter: Baue dir am besten von Anfang an eine E-Mail-Liste auf und informiere deine Fans über anstehende Konzerte, neue Songs, Merch-Artikel und mehr.
  • Social Media: In den sozialen Medien kannst du dir eine Präsenz aufbauen und deine Fans folgen dir. Dort kannst du beispielsweise Backstage-Einblicke oder kurze Videos von deinen Auftritten posten.
  • YouTube-Kanal: YouTube ist eine wunderbare Möglichkeit, Musikvideos, Tour-Vlogs oder Mitschnitte von Konzerten hochzuladen und so Aufmerksamkeit bei deiner Zielgruppe zu erregen.
  • Anzeigen schalten: Offline wie online kannst du durch bezahlte Werbung auf dich aufmerksam machen und Werbung schalten.
  • Netzwerken: Egal, ob du als Künstler*in gebucht werden oder Musik für andere schreiben möchtest – die richtigen Kontakte zu haben, ist das A und O. Netzwerken kannst du beispielsweise auf speziellen Events, aber auch bei Konzerten oder übers Internet.

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Fazit

Die Musikbranche ist ein hartes Pflaster, doch die Möglichkeiten, mit Musik Geld zu verdienen, sind unglaublich vielfältig. Du kannst als Solo-Musiker*in, mit deiner Band, als Komponist*in oder Songtexter*in, mit deinem eigenen Plattenlabel oder als Lehrer*in erfolgreich werden. In jedem Fall brauchst du dafür viel Geduld und Durchhaltevermögen. Doch wenn du kreativ und leidenschaftlich dabei bist, kannst du es schaffen! Mach dir einen handfesten Plan und probiere es einfach aus.

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bhp