Als Influencer*in Geld verdienen

Eine spannende Einstiegsmöglichkeit in die nebenberufliche Selbstständigkeit

Ein Traumjob mit guten Aussichten

Influencer*in werden und im Internet Geld verdienen – diesen Berufswunsch hegen viele junge Menschen. Aber ist das überhaupt realistisch? Ja, durchaus. Mit interessanten Inhalten und einem guten Konzept kannst du es schaffen, damit deinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Unternehmen erhöhen jedes Jahr ihre Budgets für Marketing über Influencer*innen. Sie wissen, dass sie damit sehr wirkungsvoll für ihre Produkte werben können. Es gibt Schätzungen, wonach Influencer*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2017 rund 560 Millionen EUR erwirtschaftet haben. Und das Wachstum hält an. Bis 2020 könnte der Betrag sogar auf 990 Millionen EUR steigen!

Trotz dieser beeindruckenden Zahlen: Deine Mission sollte nicht sein, reich und berühmt zu werden und ein ausschweifendes Leben zu führen. Das schaffen die Wenigsten. Aber wenn du vorhast, dir im Internet nach und nach eine treue Anhängerschaft aufzubauen, die dir ein solides Einkommen sichert, hast du echte Chancen, dein Ziel zu erreichen.

Welche Möglichkeiten es gibt, mit eigenen Inhalten online Geld zu verdienen, und wie du deine Influencer*in-Karriere am besten vorbereitest, erfährst du in diesem Artikel. Abschließend verrät dir Jan Rode im Bonus-Interview, wie du den ersten Traffic generierst und dir eine große Reichweite aufbaust. Jan hat als Medienberater einige der berühmtesten Namen der Szene aufgebaut.

Voraussetzungen

Die wichtigste Voraussetzung, um als Influencer*in Geld zu verdienen, ist eine zündende Idee. Du brauchst etwas, was du den Leuten erzählen kannst. Das muss keineswegs etwas total Abgefahrenes sein, aber es sollte Interesse wecken – und zwar nicht nur kurzfristig, sondern möglichst über einen längeren Zeitraum.
Außerdem solltest du deine Zielgruppe kennen und ihre Sprache sprechen. Das Geheimnis vieler Social-Media-Stars ist, dass sie mit ihren Follower*innen die Begeisterung für ein Thema teilen und dass sie authentisch und sympathisch darüber berichten können.
Umfangreiche technische Vorkenntnisse sind dagegen nicht unbedingt nötig. Die meisten Plattformen lassen sich mit einfachen Mitteln bespielen. Eine hohe Affinität zu sozialen Netzwerken und Freude am Ausprobieren sollten ausreichen.

Ein Gespür für Trends hilft dir dabei, aktuelle Entwicklungen nicht zu verschlafen. Nimm aufmerksam wahr, was sich in deiner Community tut und reagiere darauf. Gerade im Onlinebusiness ändern sich die Rahmenbedingungen schnell und was heute in ist, interessiert vielleicht morgen schon niemanden mehr.

Und bei aller Kreativität solltest du keinesfalls die finanztechnische Seite deines Berufes vergessen. Einen Sinn für Zahlen solltest du mitbringen, wenn du als Influencer*in deinen Lebensunterhalt verdienen willst. Du solltest stets den Überblick über deine Einnahmen behalten und deine Rechnungen und Steuern pünktlich zahlen.

Das Geheimnis vieler Social-Media-Stars ist, dass sie mit ihren Follower*innen die Begeisterung für ein Thema teilen und dass sie authentisch und sympathisch darüber berichten können.

Muss ich ein Gewerbe anmelden?

Solange du mit deinen Onlinebeiträgen kein Geld verdienst, interessieren sich die Finanzbehörden nicht für das, was du tust. Aber sobald eine Gewinnabsicht erkennbar wird, musst du deine Tätigkeit offiziell anmelden. Streng genommen darfst du keinen einzigen Affiliate-Link setzen, ohne ein Gewerbe angemeldet zu haben. Das ist aber keine große Sache und geht teilweise sogar online. 

Wenig später meldet sich das Finanzamt mit der Bitte bei dir, einen „Fragebogen zur steuerlichen Erfassung“ auszufüllen. Darin geht es unter anderem um Folgendes:

  • Was genau bietest du an?
  • Womit verdienst du dein Geld?
  • Hast du vor, Mitarbeiter*innen einzustellen?
  • Für welche Rechtsform entscheidest du dich?
  • Mit welchen Umsätzen und Gewinnen rechnest du?

Aufgrund deiner Angaben werden die Art und die voraussichtliche Höhe der Steuern ermittelt, die du zu zahlen hast.

Auch von der IHK bekommst du Post. Die Mitgliedschaft ist für alle Gewerbetreibenden unumgänglich und mit regelmäßigen Beiträgen verbunden. Solange du noch nicht viel Geld verdienst, musst du aber nur einen ermäßigten Beitragssatz zahlen.

Brauche ich einen Businessplan?

Es ist immer sinnvoll, einen Businessplan zu schreiben, denn mit ihm durchdenkst du dein ganzes Businessprojekt von vorn bis hinten. Du beschreibst darin nicht nur das inhaltliche Konzept deines Internetauftritts, sondern beleuchtest auch die finanztechnische Seite: Womit verdienst du dein Geld? Mit welchen Einnahmen rechnest du? Und ab wann reichen sie aus, um deinen Lebensunterhalt zu finanzieren?

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Angebot: Wie finde ich die richtige Nische?

Eine der wichtigsten Fragen, die du in deinem Businessplan beantwortest, ist die Frage nach deinem Angebot: Womit willst du die Leute überzeugen, dir zu folgen? Worüber kannst du berichten, weil du selbst Erfahrung hast oder weil du Menschen kennst, die etwas zu einem Thema zu sagen haben? Und reichen diese Themen aus, um dauerhaft spannenden Content zu liefern?

Deine Inhalte müssen nicht total außergewöhnlich sein. Es genügt manchmal schon, das eigene Leben mit anderen zu teilen – und das auf eine besonders unterhaltsame oder informative Weise. Erfahrungen aus deinem Beruf, Begeisterung für ein Hobby oder eine besondere Lebenssituation können als Ausgangspunkte für deinen Kanal oder Blog fungieren.

Dabei gilt es, ein Thema zu finden, dass noch nicht zu stark besetzt ist. Das Zauberwort lautet: Spezialisierung. Überlege dir ein Nischenthema, das noch niemand so intensiv bearbeitet hat, wie du es vorhast. Anstatt zum Beispiel allgemein über deine Kochleidenschaft zu berichten, könntest du dich auf Gerichte für berufstätige Eltern konzentrieren. Dann würdest du von allen, die sich für alltags- und familienfreundliche Rezepte interessieren, leichter gefunden – und hättest zugleich eine Zielgruppe definiert, die für werbetreibende Firmen interessant wäre.

Jan und Patrick

Hörempfehlung: “Brauchen Influencer*innen ein Geschäftsmodell?” Diese Frage stellt Jan dem Geschäftsmodell-Experten Patrick Stähler im Ideencouch-Podcast. Gemeinsam gehen sie die 11 Felder der Geschäftsmodell-Canvas durch und überlegen, wie ein*e angehende*r Influencer*in diese ausfüllen könnte. Wer sind mögliche Schlüsselpartner und was für einen Nutzen bietest du als Influencer*in eigentlich deinen Kund*innen? 

Welche Investitionen sind nötig?

Die Schwelle, dein Konzept umzusetzen und deine Karriere als Influencer*in zu beginnen, ist gering. Über Plattformen wie Instagram, YouTube, Facebook, Twitter oder Snapchat kannst du deine Inhalte verbreiten, ohne viel investieren zu müssen. In der Regel reichen modernen Smartphones aus, um zumindest zu Beginn z.B. adäquate Videos und Fotos zu produzieren.

Wie kann ich Geld verdienen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, als Influencer*in Geld zu verdienen. Sie alle haben mit Marketing und Werbung zu tun. Dass deine Follower*innen direkt für deinen Content bezahlen, ist nämlich ausgesprochen unwahrscheinlich – zumindest in der Startphase. Es gehört viel Vertrauen dazu, die Gefolgschaft bis zu diesem Punkt zu bringen.

Stattdessen wirst du hauptsächlich mit Firmen zusammenarbeiten, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen eine ähnliche Zielgruppe ansprechen wie du. Diese möchten deine Reichweite nutzen, um für sich zu werben.

Im Folgenden stellen wir eine Auswahl der gängigsten Wege vor, wie du als Influencer*in Geld verdienen kannst:

Affiliate-Marketing

Weit verbreitet ist das sogenannte Affiliate-Marketing. Das Prinzip ist einfach: Du verlinkst auf deiner Seite Content von Unternehmen und erhältst eine Provision für jedes Produkt, das über diesen Link gekauft wird. Um die Verkaufszahlen und damit deine Provisionen zu steigern, kannst du über das verlinkte Produkt sprechen und es deinen Follower*innen sogar ausdrücklich empfehlen.

Dieses Modell, das als Pay per Sale bezeichnet wird, ist im Affiliate-Marketing am weitesten verbreitet. Beim Pay per Click erhältst du schon für jeden Klick auf das Werbebanner einen kleinen Betrag. Pay per Lead bedeutet, dass die Person, die über dich zum werbetreibenden Unternehmen gelangt ist, dort eine Anfrage gestellt haben muss. Unabhängig davon, ob es anschließend zum Kauf kommt, bekommst du dafür einen vereinbarten Betrag.

Sponsored Post

Ein Sponsored Post ist ein Artikel oder Beitrag, für den du von einem Unternehmen bezahlt wirst. Achte darauf, dass du diese Beiträge als gesponsert kennzeichnest, und setze sie nur in Maßen ein. Deine Follower*innen sind schließlich nicht an Werbung interessiert, sondern an echten Informationen. Auch die gesponserten Artikel auf deiner Seite sollten deinen Fans einen Mehrwert bieten. Anfragen, die diesem Anspruch nicht gerecht werden, solltest du lieber ablehnen.

Werbung

Wenn du dich bei YouTube anmeldest, kannst du auswählen, dass die Plattform Werbung ausspielen darf – unabhängig vom Content. Dann bekommst du einen kleinen Anteil an den Werbeerlösen, die rund um dein Video gemacht werden. Die Beträge liegen zwischen wenigen Cent bis zu einigen Euro, je nachdem, wie häufig dein Video angeschaut wird und wie spezifisch die Inhalte sind. Mit diesen Einnahmen wirst du vermutlich nicht reich, aber sie können sich immerhin zu einem Basiseinkommen summieren.

Markenkooperationen

Am lukrativsten ist es, direkt und dauerhaft mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die zu deiner Zielgruppe passen. Wenn du dir einen Namen und eine ausreichend große Reichweite erarbeitet hast, kannst du dich auf die Suche nach passenden Geschäftspartner*innen machen, die dich dafür bezahlen, dass du auf ihre Marke hinweist oder ihre Produkte in einem deiner Videos platzierst (Productplacement).

Die nächste Stufe erreichst du, wenn du aufgrund deiner Bekanntheit und des Ansehens, das du bei deiner Zielgruppe genießt, als Gesicht einer Marke für eine ganze Kampagne eingekauft wirst oder wenn du sogar selbst zu einer Marke wirst. Das gelingt aber nur wenigen Influencer*innen und sollte am Anfang nicht dein Ziel sein.

Merchandising und eigene Produkte

Viele Influencer*innen gehen ab einem gewissen Beliebtheitsgrad auch dazu über, eigene Produkte zu vermarkten. Meistens handelt es sich dabei um Merchandisingprodukte (Shirts, Becher, Mützen etc.). Vor allem im Mode- und Lifestylesegment schaffen es einige Stars der Szene sogar, eigene Produktlinien auf den Markt zu bringen, etwa Kosmetikprodukte oder Kollektionen.

KfW Podcast - Ungeschönt

Hörempfehlung: Merna Hermez absolvierte eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und ging nebenbei ihrer Leidenschaft nach: Der Produktion von Social Media Content. Mittlerweile hat sie 162k Follower auf Instagram und eine eigene Schmuckmarke, Heyam Jewelry. Im “Ungeschönt” Podcast der KfW Bankengruppe erzählt Merna, wie sie auf die Idee kam, eine eigene Marke zu gründen und verrät, was ihre Follower damit zu tun haben. Sei gespannt!

Was muss ich beachten, wenn ich Werbung für andere Unternehmen mache?

Sobald du von einer Firma, über deren Produkte du sprichst, Geld oder andere wirtschaftliche Vorteile erhältst, musst du das offenlegen und ggf. als Werbung kennzeichnen. Andernfalls besteht der Verdacht auf Schleichwerbung – und die ist verboten.
Leider ist die Rechtslage zu diesem Punkt nicht eindeutig und ständig im Fluss. Du solltest dich also auf dem Laufenden halten und gründlich informieren.

Wie viel Geld kann ich verdienen?

Wie viel Geld du im Social-Media-Business verdienst, hängt von deiner Reichweite ab. Dabei kommt es nicht nur auf die Größe, sondern auch auf die Zusammensetzung deiner Anhängerschaft an. Wenn du eine kleine, aber sehr homogene und spezielle Zielgruppe hast, können schon wenige Follower*innen reichen, um für Werbetreibende interessant zu sein. Ein Kanal zum Thema Schwangerschaft mit 50.000 Follower*innen findet wahrscheinlich eher passende Werbepartner*innen, als ein Comedy-Kanal mit 500.000 Zuschauer*innen, die aber nur sehr wenige Gemeinsamkeiten miteinander teilen.

Gründungstipps vom Social-Media-Experten Jan Rode

Jan ist einer der Gründer der Marketingagentur TUBE ONE, die Influencer*innen hilft, in den sozialen Netzwerken erfolgreich zu sein. Die Agentur wurde inzwischen an die STRÖER-Gruppe verkauft. Wir haben ihn nach seinen Gründungstipps gefragt.

Jan Rode

Social-Media-Experte Jan Rode

Hallo Jan! Nehmen wir an, ich möchte gerne Influencer*in werden. Wie fange ich am besten an?

Erstmal solltest du testweise Content produzieren, also mit einfachen Mitteln ein paar Videos oder Blogbeiträge erstellen. Du setzt quasi eine Testversion von dem auf, was du dir vorstellst.

Dann musst du für Aufmerksamkeit sorgen. Hier sind am Anfang Supporter*innen hilfreich, die bereits einen Namen in der entsprechenden Szene haben. Überlege, mit wem du im Netz interagieren könntest. Wer spricht eine ähnliche Zielgruppe an, wie du? Wer könnte dir helfen? Suche Kontakt zu diesen Leuten und frage, ob sie nicht Lust haben, ihren Follower*innen von deinem tollen neuen Angebot zu berichten.

Nutze auch dein persönliches Umfeld, um Traffic zu generieren. Sag deinem ganzen Facebook-Freundeskreis Bescheid und bitte um Feedback. Dann siehst du bald, ob deine Inhalte wahrgenommen und geteilt werden - und von wem.

Könntest du an einem Beispiel erklären, wie das konkret aussehen könnte?

Nehmen wir an, ein*e Bäcker*in konzentriert sich auf Backwaren für Menschen, die sich für körperliche Fitness begeistern. Die Person befasst sich im eigenen YouTube-Kanal mit Themen wie: Woraus besteht Eiweißbrot? Wie backe ich einen Low-Carb-Kuchen? Damit werden schnell Anknüpfungspunkte bei Influencer*innen gefunden, die in der Fitnesswelt unterwegs sind. Wenn einige von denen über den neuen Back-Kanal sprechen, werden bald immer mehr Menschen erreicht.

Wie viel Traffic brauche ich, um davon leben zu können?

Das hängt davon ab, wie individuell dein Thema ist. Handelt es sich um ein Angebot speziell für Angler*innen, fängt es schon bei 50.000 abonnierenden Personen an, interessant zu werden. Machst du Comedy und Entertainment für die breite Masse, sollten es schon mehrere hunderttausend sein.

Um als Influencer*in Geld zu verdienen, braucht man einen gewissen Vorlauf, bis die Reichweite groß genug ist, um davon leben zu können. Folgt daraus, dass man in jedem Fall nebenberuflich anfangen sollte?

Ja, in der Regel schon. Wobei diese Phase auch sehr kurz sein kann. Das lässt sich schwer vorhersagen. Die meisten, die heute groß sind, haben am Anfang erst mal sehr viel ausprobiert und ihre Themen mehrfach verändert.

Im Rückschluss bedeutet das: Man kann durchaus erstmal anfangen und ausprobieren, was funktioniert, ohne sich für immer festzulegen?

Schon. Aber das sollte nicht dazu verleiten, sich vorher gar keine Gedanken über das Konzept zu machen. Ohne zu wissen, welche Inhalte aus dem eigenen Leben im Fokus stehen könnten, wie bei dem/der Bäcker*in das Fitness-Brot, wird es schwer.

Wann sollte ich aufhören?

Es kann eine Weile dauern, bis du Fuß gefasst hast. Am Anfang brauchst du viel Geduld. Aber wenn deine Inhalte auch nach Monaten noch kein Echo finden, dann ist es besser, etwas anderes zu machen. Aufgeben ist überhaupt nicht schlimm, denn du hast auf jeden Fall viel gelernt, was dich für andere spannende Jobs in der Medienwelt qualifiziert.

Du solltest wissen: Auch eine erfolgreiche Karriere als Influencer*in ist endlich. Es gibt niemals den Punkt, an dem du dich zurücklehnen und sagen kannst, ich habe es geschafft. Der Druck bleibt hoch, die Reichweite der letzten Inhalte wieder zu erreichen, besser noch zu toppen. Das ist eine große Belastung, die viele nicht sehen.

Aber es ausprobiert zu haben, lohnt sich. Das wirtschaftliche Risiko ist klein und der Erfahrungsschatz, den du gewinnen kannst, ist umso größer.

Vielen Dank für deine Insidertipps.

Unser Tipp: Die Produkt-Treppe 

Die Methode der Produkt-Treppe ist besonders hilfreich, wenn du unterschiedliche Leistungsangebote in eine sinnvolle Struktur bringen möchtest. Sie kann dir dabei helfen, die richtigen Preise festzulegen und macht dir deutlich, an welchen Stellen du auf Umsatz verzichten solltest. Du möchtest mehr darüber wissen? Wir haben für dich Ehrenfried Conta Gromberg, den Entwickler der Produkt-Treppe, interviewt. Hör rein und lass dich inspirieren! 

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bhp