Führungs­kompetenz entwickeln

Wie du ein erfolgreiches Unternehmen und Team führst

Gründest du ein Unternehmen mit einem oder mehreren Mitarbeitenden, dann bist du nicht nur Unternehmer*in, du bist auch Chef*in. Und schon braucht es neben all dem Wissen um dein Produkt oder deinen Service vor allem eins: Führungskompetenz. Denn es gilt nicht nur, dein Business erfolgreich durch die Untiefen des Marktes zu steuern, auch dein Team will optimal geleitet werden.

Damit dir das gelingt, haben wir dir im Folgenden das Wichtigste zum Thema Führungskompetenz zusammengestellt: Was genau damit gemeint ist, wie du sie erlernen kannst und wie du den passenden Führungsstil für dich findest.

Definition: Was ist Führungskompetenz eigentlich?

Führungskompetenz setzt sich aus unterschiedlichen Kernfähigkeiten zusammen, die es braucht, um ein Unternehmen zu führen und Mitarbeiter*innen zu lenken. Dazu ist es beispielsweise nötig, dass du dein Team anleiten, motivieren und inspirieren kannst. Außerdem ist eine gute Kommunikation essenziell, um Entscheidungen zu treffen, Konflikte zu managen und Empathie zeigen zu können. 

Doch Mitarbeiterführung ist nicht der einzige Aspekt, der dich als Gründer*in betrifft. Auch dir effektive Strategien für dein Unternehmen zu überlegen, Ziele zu setzen und Maßnahmen zu planen, fällt in deinen Aufgabenbereich. Außerdem behältst du den Überblick über die Abläufe in den verschiedenen Bereichen deines Business – wie Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Marketing, Service, Personal, Unternehmensentwicklung usw. 

Führungskompetenzen erfordern also einen Mix aus fachlichem Know-how, Methodenkenntnissen, Personalkompetenz und sozialen Fähigkeiten. Das klingt nach einer ganzen Menge, doch keine Panik! Niemand wird als perfekte*r Chef*in geboren. Du kannst all das nötige Wissen und die Fähigkeiten erlernen – du schaffst das!

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Verschiedene Führungskompetenzen im Überblick

Dass du von Anfang an alle Aspekte der Führungskompetenz in dir vereinst, ist natürlich wenig realistisch. Vermutlich hast du in einem oder zwei Bereichen deine Stärken, während andere Fähigkeiten dir nicht einfach zufliegen. Genau da kannst du ansetzen und dich weiterbilden. Folgende Übersicht zeigt dir die einzelnen Kompetenzbereiche mit praktischen Beispielen. Daran erkennst du leicht, was du schon gut kannst und wo es noch Luft nach oben gibt.

Personalkompetenz

Personalkompetenz bezieht sich auf die Fähigkeit, Stärken und Schwächen bei dir und deinen Mitarbeitenden zu erkennen und entsprechend zu handeln. Dazu gehören das Selbstmanagement und die Fähigkeit, das Potenzial der Mitarbeiter*innen zu fördern und zu entwickeln. Dazu gehören beispielsweise folgende Skills:

  • Selbstreflexion: Du hinterfragst dein Verhalten und deine Entscheidungen kritisch und lernst daraus.
  • Motivation: Du motivierst dich und andere und begeisterst sie für die Arbeit an den Unternehmenszielen.
  • Zeitmanagement: Die eigene Zeit und die der Mitarbeitenden planst und nutzt du effektiv und effizient.
  • Konfliktmanagement: Konflikte im Team erkennst du frühzeitig und arbeitest aktiv an einer Lösung, indem du auf die Bedürfnisse und Standpunkte aller Beteiligten eingehst.
  • Mitarbeiterentwicklung: Du bietest regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen an, um die Fähigkeiten und Kenntnisse deines Teams zu erweitern und ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
  • Team-Building: Du organisierst Team-Building-Aktivitäten wie Workshops oder gemeinsame Veranstaltungen, um das Team zu stärken und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu fördern.

Soziale Kompetenz

Bei den sozialen Kompetenzen geht es vor allem darum, gute Beziehungen aufzubauen und zu erhalten. Wie du mit anderen Menschen umgehst, ist entscheidend für die Teamarbeit und das Konfliktmanagement. Hier sind einige Fähigkeiten in Sachen Sozialkompetenz:

  • Kommunikationsfähigkeit: Du kommunizierst klar und verständlich, vermittelst Ziele und gibst konstruktives Feedback.
  • Empathie: Du versetzt dich in die Lage von Mitarbeitenden, Kund*innen oder Partner*innen, erkennst Bedürfnisse und gehst darauf ein.
  • Kritikfähigkeit: Du bist offen für Feedback und zeigst Bereitschaft, dich mit Kritik konstruktiv auseinanderzusetzen.
  • Feedbackkultur: Du gibst regelmäßig Feedback als Chance zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. So schaffst du ein Klima des Lernens und respektvollen Miteinanders.
  • Interkulturelle und vielfaltgerechte Kommunikation: Du schätzt Unterschiede innerhalb des Teams und bringst verschiedene Bedürfnisse zusammen, sodass ein harmonisches und respektvolles Arbeitsumfeld entsteht.

Methodenkompetenz

In diesem Bereich der Führungskompetenz gilt es, geeignete Methoden und Werkzeuge zur Problemlösung und Entscheidungsfindung anzuwenden. Dazu gehören etwa:

  • Entscheidungsfähigkeit: In verschiedenen Situationen triffst du schnell passende Entscheidungen, basierend auf fundierter Analyse und Bewertung relevanter Informationen.
  • Problemlösungsfähigkeit: Du analysierst Probleme systematisch und entwickelst durch eine kreative und flexible Herangehensweise effektive und innovative Lösungsideen.
  • Analytisches Denken: Mit strukturierten Analysemethoden findest du zu Problemlösungen und fundierter Entscheidungsfindung.
  • Organisationstalent: Du koordinierst komplexe Aufgaben und Projekte durch klare Zielsetzung, Prioritätensetzung und effektiven Ressourceneinsatz.
  • Innovationsfähigkeit: Du sorgst für eine Kultur der Innovation, die Offenheit für neue Ideen sowie die Umsetzung kreativer Ansätze zur Prozess- und Produktverbesserung fördert.
  • Projektmanagement: Du leitest Projekte von der Planung bis zur Umsetzung durch effektive Ressourcenverwaltung, Meilensteine und die kontinuierliche Überwachung von Fortschritten.
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Fachkompetenz

Fachkompetenz bezieht sich auf das Wissen und die Fähigkeiten in einem bestimmten Fachgebiet. Diese Kompetenz ist notwendig, um fundierte Entscheidungen zu treffen und das Team fachlich unterstützen zu können.

  • Branchenwissen: Du bleibst auf dem Laufenden über die spezifischen Anforderungen und Entwicklungen der eigenen Branche.
  • Marktkenntnisse: Du führst regelmäßig Marktanalysen durch, um Trends und Entwicklungen zu identifizieren und strategische Geschäftsentscheidungen darauf abzustimmen.
  • Know-how: Du hast ein Auge für technologische Entwicklungen und kannst sie auf dein Business anwenden.
  • Produktkenntnisse: Du verstehst die Funktionsweise und die Abläufe bezüglich der Produkte und Dienstleistungen deines Unternehmens. So kannst du fundierte Entscheidungen treffen und Kund*innen kompetent betreuen.
  • Compliance: Du bist auf dem Laufenden über aktuelle Gesetze und Vorschriften zu deinem Business und kannst Maßnahmen implementieren, um den Vorgaben gerecht zu werden.
  • Weiterbildung: Du bist dazu bereit, dich kontinuierlich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand der fachlichen Entwicklungen zu bleiben.

Digitale Führungskompetenz

Mit der Digitalisierung haben sich auch die Anforderungen an die Führungskompetenzen verändert. Häufig arbeiten Teams virtuell und die Mitarbeiter*innen teilweise remote. So erfolgt auch die Kommunikation über digitale Kanäle wie Zoom, Teams, Slack oder Trello. Sich mit digitalen Tools auszukennen und sie auch zu nutzen, ist daher wichtiger denn je. Zudem vereinen moderne Teams Menschen verschiedener kultureller, fachlicher und persönlicher Hintergründe. Die daraus entstehenden unterschiedlichen Bedürfnisse und Arbeitsweisen gilt es zu managen und zusammenzubringen. Deshalb spielt bei der digitalen Führungskompetenz auch die Beziehungsebene eine wichtige Rolle. 

Als Digital Leader solltest du dich außerdem für Technologien der Zukunft interessieren und Veränderungen gegenüber aufgeschlossen sein. Eine moderne Führungskraft ist flexibel und in der Lage, sich selbst regelmäßig zu hinterfragen sowie bisher funktionierende Abläufe auch mal neu zu denken. Zusammengefasst sind die wichtigsten Aspekte für Digital Leadership:

  • offen sein für Veränderungen und digitale Technologien
  • virtuelle Zusammenarbeit aktiv fördern
  • heterogene Teams managen können
  • inklusiv und bedürfnisgerecht kommunizieren
  • den Mitarbeitenden Freiräume ermöglichen
  • einen Führungsstil pflegen, der Teilhabe fördert
  • Vorbild sein im Bereich Digitalisierung
  • eine digitale Unternehmenskultur entwickeln

Führungskompetenz erlernen und den richtigen Führungsstil finden

Du weißt nun, welche Fähigkeiten zur Führungskompetenz gehören. Vielleicht konntest du dir bereits Aspekte herauspicken, an denen du noch arbeiten möchtest oder die du bisher nicht berücksichtigt hast. Dann stellt sich jetzt die Frage, wie du dir in diesen Bereichen Führungskompetenz aneignest. Hierfür bieten sich verschiedene Möglichkeiten. An erster Stelle steht eine Analyse der Ist-Situation. Reflektiere für dich selbst, welche Führungskompetenzen du mitbringst, welche ausbaufähig und welche vielleicht noch gar nicht vorhanden sind. Du kannst die verschiedenen Fähigkeiten zum Beispiel in ein Ampelsystem einordnen. 

Genauso wichtig ist es, dir Feedback von anderen zu holen. Denn manchmal kennen die dich besser als du selbst. Befrage also ehemalige Arbeitskolleg*innen, dein aktuelles Team oder auch deine Freund*innen nach deinen positiven Eigenschaften, besonderen Skills, aber auch nach Macken und Schwächen von dir. Jetzt kannst du eine Prioritätenliste machen mit den Fähigkeiten, die du dir als Erstes aneignen möchtest. Suche nach geeigneten Ressourcen und Maßnahmen wie:

  • Führungsseminare und Workshops: Es gibt zahlreiche Angebote, die sich direkt an Führungskräfte richten oder bestimmte Kompetenzen trainieren. Seminare bieten oft praktische Übungen und Fallbeispiele, die dir helfen, dich in einem geschützten Umfeld auszuprobieren.
  • Bücher und Fachliteratur: Eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, mehr über Führungskompetenz zu erfahren, sind Bücher, Fachzeitschriften oder auch Newsletter – hol dir also Literatur zum Thema Führung, die dir verschiedene Theorien, Modelle und Praxisbeispiele bieten kann. 
  • Online-Kurse und Webinare: Mit Online-Formaten kannst du dich ganz flexibel in deinem eigenen Tempo weiterbilden – das ist sinnvoll, wenn du mit Gründung und Unternehmensaufbau gerade viel zu tun hast. Kurse findest du zum Beispiel auf Plattformen wie LinkedIn Learning, Udemy und natürlich bei unseren Gründerseminaren oder Online-Kursen.
  • Mentoring und Coaching: Suche dir eine*n Mentor*in oder einen Coach, um dich bei der Entwicklung deiner Führungskompetenzen unterstützen zu lassen. Ein Führungscoaching kann dir bei der Reflexion deiner Erfahrungen helfen und Wege aufzeigen, wie du deine Fähigkeiten verbessern kannst.

Im nächsten Schritt wendest du das Gelernte nach und nach in der Praxis an. Überprüfe regelmäßig deine Erfolge und hole dir Feedback. Notiere die Veränderungen, die du feststellst, und mach sie dir bewusst. Wichtig ist zudem, dass du deine Fähigkeiten stetig ausbaust und an aktuelle Erfordernisse anpasst. Schließlich verändert sich gerade die digitalisierte und globalisierte Welt schnell und es entstehen immer neue Themen, die es im Führungsalltag zu berücksichtigen gilt.

Deine Führungskompetenz testen

Willst du deine Führungskompetenz testen, findest du online zahlreiche Führungs- und Persönlichkeitstests. Nicht alle davon sind wirklich hilfreich. Doch mehr über deine Persönlichkeit zu erfahren, kann dir wertvolle Hinweise zu deinem Führungsverhalten liefern. Probiere zum Beispiel den 16-Typen-Test, den Big-5-Test nach dem OCEAN-Modell oder den DISG-Test aus. Oder du nutzt unseren Persönlichkeitstest, um deine Unternehmerpersönlichkeit herauszufinden.

Du kannst dir auch ein 360-Grad-Feedback einholen, das heißt, aus verschiedenen Perspektiven. Eine davon ist deine eigene, andere können von Mitarbeitenden und (ehemaligen) Kolleg*innen oder Vorgesetzten sowie externen Personen wie Kund*innen oder Geschäftspartner*innen kommen. So entsteht ein ganzheitliches Bild deiner Führungskompetenzen. Vor allem, wenn du Führungskräfte einstellen oder ernennen möchtest, bietet sich außerdem ein Assessment-Center an, ähnlich wie es auch bei Bewerbungen durchgeführt wird.

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Führungskompetenzen der Zukunft

Die Prinzipien der Unternehmensführung haben sich im Lauf der Zeit stark verändert und werden sich in Zeiten von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Globalisierung noch stärker weiterentwickeln. Traditionell war Führung stark hierarchisch geprägt: Führungskräfte hatten eine klare Weisungsbefugnis und erwarteten, dass ihre Anweisungen ohne großes Hinterfragen umgesetzt wurden. 

Moderne Führung ist hingegen zunehmend partizipativer und kooperativer. Führungskräfte agieren eher als Coaches und Mentor*innen, die ihre Teams unterstützen und fördern, Entscheidungen gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen treffen und dabei Kommunikation und Teamarbeit in den Vordergrund stellen.

Diesen teamorientierten Ansatz verfolgt zum Beispiel auch die New Leadership. Hierbei werden fünf Grundprinzipien verfolgt:

  1. Empowerment der Mitarbeitenden
  2. Teamwork
  3. Vertrauen und Delegation
  4. Transparenz
  5. lebenslanges Lernen

In Zukunft wird Führung weiter von digitalen und globalen Entwicklungen geprägt sein. Führungskräfte müssen digitale Technologien nicht nur verstehen, sondern aktiv einsetzen können, um virtuelle Teams zu leiten und die Produktivität zu fördern. Agilität und Flexibilität zählen zu den entscheidenden Führungskompetenzen. Denn für den Unternehmenserfolg wird es immer wichtiger, rasch auf Veränderungen reagieren zu können. Weitere zentrale Themen werden interkulturelle Kompetenzen sowie Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sein. Moderne Führungskräfte benötigen Empathie und emotionale Intelligenz, sollten kreativ und innovationsfördernd sein und sich kontinuierlich weiterbilden.

Führungskompetenz aus Sicht von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden

Als Führungskraft ist es wichtig, nicht nur die Perspektive der Arbeitgeberin einzunehmen, sondern auch die der Mitarbeitenden. Aus Sicht der Arbeitnehmer*innen sollte eine kompetente Führungskraft sie unterstützen, motivieren und wertschätzen. Wichtig sind für sie ein Klima, in dem berufliche Entwicklung gefördert wird, eine offene Feedbackkultur herrscht und genügend Freiraum besteht. So kannst du eine hohe Arbeitszufriedenheit sicherstellen und die Bindung an das Unternehmen steigern. 

Für dich als Gründer*in bedeutet Führung natürlich auch, deine Unternehmensziele zu erreichen und dein Business erfolgreich weiterzuentwickeln. Zu den Aufgaben als Führungskraft zählt es, diese Ziele klar zu kommunizieren und die Gesamtstrategie gemeinsam mit dem Team umzusetzen. Durch kompetente Führung gelingt es, Veränderungsprozesse positiv zu gestalten und so die Innovationskraft des Unternehmens zu stärken. Indem du eine wertschätzende Unternehmenskultur schaffst, ziehst du außerdem neue Talente für dein Team an. 

Fazit

Um erfolgreich zu führen, solltest du einen guten Mix an Führungskompetenzen im sozialen, personalen, methodischen und fachlichen Bereich aufweisen. Doch keine Sorge: Was du jetzt noch nicht kannst, lernst du durch Praxiserfahrung, kontinuierliche Weiterentwicklung und Selbstreflexion. Wichtig ist, dass du dir und deinen Mitarbeitenden gegenüber ehrlich bist und mit gutem Beispiel vorangehst. Authentizität schätzen die meisten Teams viel mehr als Perfektion

FAQ

Was sind Führungs­kompetenzen?

Führungskompetenzen umfassen verschiedene Fähigkeiten – zum Beispiel, ein Team effektiv zu leiten, zu motivieren und zu inspirieren sowie strategische Unternehmensziele zu planen und umzusetzen. So gewährleisten Führungskräfte die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen und den Erfolg des Unternehmens.

Welche Kompetenzen braucht eine Führungskraft?

Als Führungskraft brauchst du Fähigkeiten aus verschiedenen Bereichen wie Personalkompetenz, soziale Kompetenz, Methodenkompetenz und fachliche Kompetenz. Dazu zählen beispielsweise hervorragende Kommunikationsfähigkeiten, Empathie und emotionale Intelligenz, Konfliktfähigkeit, Entscheidungsfreudigkeit und die Fähigkeit, effektive Problemlösungsstrategien zu entwickeln. 

Was sind die wichtigsten Führungs­kompetenzen?

Eine gute Führungskraft sollte ihr Team motivieren können, empathisch auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen, Konflikte lösen können und Entscheidungen fällen, die sowohl dem Personal als auch den Unternehmenszielen zugutekommen. Außerdem braucht sie ein Gespür für die passenden Strategien, mit denen Ziele erreicht und Probleme gelöst werden können.

Wie kann man Führungs­kompetenzen erlernen?

Deine Führungskompetenz verbessern kannst du auf unterschiedlichen Wegen: zum Beispiel durch Seminare, Bücher, Online-Kurse, ein Führungscoaching sowie praktische Erfahrungen. Durch kontinuierliche Weiterbildung und Umsetzung des Gelernten in der Praxis wächst du nach und nach in die Führungsrolle hinein.

Wie kann man Führungs­kompetenzen feststellen?

Willst du deine Führungskompetenzen testen, gelingt das durch Selbstreflexion, Feedback von anderen oder durch spezielle Führungs- oder Persönlichkeitstests. Diese Methoden bieten wertvolle Einblicke in dein Führungsverhalten. Du findest so heraus, wo deine Stärken liegen und auf welchen Gebieten noch Entwicklungspotenzial besteht.

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bhp