Du möchtest ein Unternehmen gründen, übernehmen oder als Freiberufler*in durchstarten? Dann braucht es neben einer zündenden Geschäftsidee auch eine solide Gründungsfinanzierung – zum Beispiel für Maschinen, Büroausstattung, Ladeneinrichtung, Waren oder um das Gehalt deiner Angestellten zu bezahlen. Eine gute Starthilfe können die Gründungskredite der KfW sein. Wir zeigen dir, worin die Unterschiede zwischen den Gründungskrediten bestehen, wie du den richtigen findest und worauf es bei der Beantragung ankommt.
Was ist die KfW?
Die KfW – also die Kreditanstalt für Wiederaufbau – ist die größte Förderbank Deutschlands. Sie unterstützt vielfältige Projekte und Investitionen, insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit, Innovation, wirtschaftliche Entwicklung und Existenzgründung.
Wer sich selbstständig machen möchte, findet bei der KfW eine ganze Reihe verschiedener Fördermöglichkeiten und Finanzierungsprogramme. Zu den bekanntesten gehören die Gründerkredite der KfW, die speziell darauf ausgerichtet sind, dir als Existenzgründer*in die Unternehmensgründung zu erleichtern und dich beim Einstieg in die Selbstständigkeit finanziell zu unterstützen.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau vergibt aber nicht nur Gründungskredite, sondern fördert auch innovative Geschäftsmodelle – beispielweise in den Bereichen Digitalisierung und Klimaschutz.
Mit ihren Angeboten leistet die KfW damit einen wichtigen Beitrag, das wirtschaftliche Potenzial von Existenzgründer*innen und Startups in Deutschland zu stärken.
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Was sind Förderkredite und wozu werden sie verwendet?
Förderkredite, wie die KfW sie vergibt, sind ein attraktives Finanzierungsmittel für alle, die gründen möchten, denen es aber an Startkapital mangelt. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Bankkredit haben Förderkredite den Vorteil, dass sie aus öffentlichen Mitteln finanziert werden und ihre Zinsen deutlich niedriger sind.
Zudem sind sie in den ersten Jahren oftmals tilgungsfrei. Das bedeutet, dass du in der ersten Zeit noch keine Tilgungsraten zahlen musst und dich stattdessen darauf konzentrieren kannst, dass dein Business läuft und du Umsätze generierst. Gerade in der Anfangsphase, in der du bei der Neugründung eines Unternehmens vieles zum ersten Mal machst, nimmt es ganz schön viel Druck aus deiner Selbstständigkeit, wenn du zwar die Zinsen, nicht aber die Tilgungsraten zahlen musst.
Einige Förderkredite bieten die Möglichkeit, den verbleibenden Betrag vor Ende der eigentlichen Laufzeit ohne zusätzliche Kosten zu tilgen, wie es bei Bankkrediten eigentlich der Fall ist. Oft wird dabei eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig. Das ist eine Gebühr, die den Finanzierungspartner für verpasste Zinseinnahmen entschädigen soll. Wie hoch diese ausfällt, hängt ganz wesentlich von deinem Kreditzins und dem allgemeinen aktuellen Zinsniveau ab.
Förderkredite dienen dazu, dich beim Aufbau deines Unternehmens finanziell zu unterstützen. Gefördert werden unter anderem:
- Investitionen wie Maschinen, Anlagen, Computer und Technik, Grundstücke und Gebäude, Fahrzeuge, Baukosten, Büro- und Geschäftsausstattung, Software, Lizenzen und Patente
- Betriebsmittel wie Personalkosten, liquide Mittel, Mieten und Pacht, Marketingkosten, Beratungshonorare, Messeteilnahme
- Material- und Warenlager
- Kauf eines bestehenden Unternehmens oder von Unternehmensanteilen, wenn du die Position der bzw. des Geschäftsführer*in übernehmen möchtest
Je nachdem, welche Bedürfnisse du hast, gibt es verschiedene Förderprogramme mit unterschiedlich hohen Summen. Typischerweise liegt der Kreditrahmen bei einem Gründungskredit zwischen 25.000 und 125.000 EUR. Höhere Summen sind bei kreditbasierten Existenzgründungen eher unüblich, da das Ausfallrisiko für die Bank sonst zu hoch ist. Allerdings fördert die KfW mit dem „ERP-Förderkredit“ auch umfangreichere Gründungsvorhaben mit bis zu 25 Mio. EUR – pauschal stimmt das also auch nicht.
Übrigens vergibt nicht nur die KfW Gründungskredite, sondern auch regionale Förderbanken. Davon gibt es in Deutschland 17 Stück. Sie bieten ebenfalls verschiedene Finanzierungsprogramme an, die abhängig von deiner Geschäftsidee und deinem Gründungsvorhaben sogar besser zu dir passen können als ein Gründerkredit der KfW. Welche Fördermittel es in deinem Bundesland gibt, kannst du mit unserem Förderprogramm-Finder herausfinden.
Ob KfW oder regionale Förderbank: Dein Weg zum Gründungskredit führt im ersten Schritt fast immer über deine Hausbank. Die Mitarbeiter*innen dort prüfen deinen Antrag und entscheiden, ob sie ihn überhaupt an die entsprechende Förderbank weiterleiten – oder ob du ihn nochmal überarbeiten solltest. Das nennt man auch das Hausbankprinzip.
Wie die Beantragung eines Förderkredits im Allgemeinen abläuft, siehst du in der Grafik:
Welche Gründerkredite bietet die KfW an – und was sind die Konditionen?
Die KfW bietet drei verschiedene Kreditprogramme an, die dir bei der Unternehmensgründung finanziell unter die Arme greifen können. Die beiden wichtigsten sind der ERP-Gründerkredit – StartGeld und der ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge. Solltest du ein umfangreicheres Gründungsvorhaben planen, kannst du zudem einmal einen Blick auf den ERP-Förderkredit für KMU werfen.
ERP-Gründerkredit – StartGeld
Der ERP-Gründerkredit – Startgeld der KfW richtet sich an Existenzgründer*innen, Freiberufler*innen und alle, die eine Unternehmensnachfolge antreten wollen. Finanziert wird er aus dem ERP-Sondervermögen. Hier sind die wichtigsten Fakten:
- Zielgruppe: Gründer*innen und Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeiter*innen in den ersten fünf Jahren nach Gründung, auch im Nebenerwerb
- Zweck: Finanzierung von Investitionen, laufenden Kosten und Betriebsmitteln (z. B. Mietkosten, Anschaffung von Geräten, max. Höhe für Betriebsmittel 50.000 EUR)
- Kreditvolumen: bis zu 125.000 EUR
- Eigenkapital: nicht notwendig
- Haftungsfreistellung: KfW übernimmt 80 % des Kreditrisikos
- Laufzeiten: bis zu 10 Jahre mit bis zu zwei tilgungsfreien Jahren
- Zins: ab 3,35 % p. a. effektiver Jahreszins (Stand: Dezember 2024)
Planst du mit mehreren Personen zu gründen, kann jede*r von euch mit einem separaten Förderantrag die Kreditsumme von maximal 125.000 EUR beantragen. Spezielle Sicherheiten verlangt die KfW nicht – allerdings kann deine Hausbank diese von dir einfordern.
Führst du ein größeres Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeiter*innen, hast du vor mehr als fünf Jahren gegründet oder brauchst du eine Finanzierung für ein größeres Erweiterungsvorhaben, ist der ERP-Gründerkredit – StartGeld nicht das richtige für dich. Hier lohnen sich andere Finanzierungsmöglichkeiten mehr.
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ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge
Der ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge der KfW kann sich für die Finanzierung deiner Geschäftsidee lohnen, wenn du ein Unternehmen gründen oder übernehmen möchtest, dich freiberuflich selbstständig machen willst oder dich mit deinem Business in der frühen Wachstumsphase befindest. Das musst du zu diesem Förderkredit wissen:
- Zielgruppe: Gründer*innen, junge Unternehmen, Unternehmensnachfolger*innen
- Zweck: Finanzierung von Investitionen, Betriebsmitteln, Warenlager
- Kreditvolumen: Bis zu 500.000 EUR je Antragsteller*in
- Bedingungen: Zinsbindungsoptionen für bis zu 10 Jahre und bis zu 15 Jahre Laufzeit mit einer 100%igen Bürgschaftsbankgarantie
- Besonderheit: Keine zusätzliche Sicherheit erforderlich, was die Kreditaufnahme erleichtert
Brauchst du langfristig finanzielle Mittel zu günstigen Konditionen und planst im Rahmen deiner Unternehmensgründung oder -übernahme größere Investitionen, kann der ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge der KfW eine sinnvolle Finanzierungsmöglichkeit für dein Vorhaben sein.
Mit langen Laufzeiten von bis zu 15 Jahren, einer Zinsbindung von bis zu 10 Jahren und optionalen tilgungsfreien Jahren eignet sich der Förderkredit für dich als Gründer*in besonders dann, wenn du nicht sofort hohe Tilgungsraten leisten kannst oder möchtest und auf der Suche nach einem Finanzierungsplan bist, der keine hohen Sicherheiten erfordert.
Brauchst du hingegen nur eine kleinere Summe von maximal 125.000 EUR, ist das StartGeld der KfW passender.
ERP-Förderkredit KMU
Der ERP-Förderkredit KMU ist in der Regel nichts für Solo-Selbstständige, sondern richtet sich an kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU). Das solltest du wissen:
- Zielgruppe: KMU mit bis zu 250 Mitarbeiter*innen, Freiberufler*innen, Unternehmen, die seit mehr als fünf Jahren am Markt sind
- Zweck: Finanzierung von Investitionen, Betriebsmitteln, Warenlager
- Kreditvolumen: Bis zu 25 Millionen EUR
- Vorteil: Flexible Nutzung mit Zinsvorteilen möglich
- Laufzeiten: bis zu 20 Jahre, 3 Jahre keine Tilgung
- Haftungsfreistellung: KfW übernimmt optional 50 % des Kreditrisikos
- Zweck: Finanzierung von Investitionen, Betriebsmitteln, Warenlager
Der ERP-Förderkredit KMU lohnt sich für dich, wenn dein Unternehmen bereits besteht und du günstige Finanzierungsmöglichkeiten für Investitionen oder Betriebsmittel suchst, insbesondere in Wachstums- oder Modernisierungsphasen – zum Beispiel, weil du neue Anlagen anschaffen oder die Energieeffizienz deiner Prozesse verbessern möchtest.
Bedenke aber: Der ERP-Förderkredit richtet sich an Unternehmen, die bereits auf dem Markt etabliert sind, weniger an Existenzgründer*innen. Führst du ein Startup oder ein sehr junges Unternehmen, gibt es spezielle Gründerkredite und Startup-Förderungen, die meist besser auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Dennoch ist der ERP-Förderkredit KMU der KfW ideal, wenn du mehr Kapital brauchst, als die klassischen Gründerkredite abdecken – denn hier sind Kreditsummen von bis zu 25 Mio. EUR möglich. Solch hohe Summen können notwendig sein, wenn du größere Projekte oder umfassende Modernisierungsmaßnahmen planst.
Wer ist förderberechtigt?
Ob du förderberechtigt bist und einen Gründungskredit der KfW beantragen kannst, richtet sich nach bestimmten Kriterien, die sich je nach Kreditprogramm unterscheiden. Damit du gleich weißt, ob du und deine Geschäftsidee für eine Gründungsförderung der KfW infrage kommen, haben wir dir die wichtigsten Fakten in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Möchtest du die ersten Schritte in die Selbstständigkeit wagen, wirst du dich wahrscheinlich vor allem für den ERP-Gründerkredit – Startgeld der KfW interessieren. Für diesen bist du grundsätzlich förderberechtigt, wenn du die folgenden Voraussetzungen erfüllst:
- Gründer*in in Deutschland
- Maximal fünf Jahre am Markt
- Businessplan
- Ausreichende Qualifikation
- Nachweis der Geschäftsführung
Wie finde ich den richtigen Kredit als Gründer*in?
Den richtigen Gründerkredit zu finden, ist gar nicht so schwer –vor allem solltest du dir darüber klar sein, was du vorhast und wieviel Kapital du dafür brauchst. Bei Summen von bis zu 125.000 EUR könnte der ERP-Gründerkredit – StartGeld ideal sein. Für größere Projekte oder Unternehmensübernahmen kannst du dir den ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge genauer anschauen.
Grundsätzlich gilt: Wenn du gerade erst startest, sind die Gründerkredite der KfW wie das StartGeld oder andere spezielle Förderprogramme für Existenzgründer*innen besonders geeignet. In den ersten fünf Jahren nach der Gründung könnten auch Programme wie der ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge und der ERP-Förderkredit KMU passend sein – je nachdem, wie dein Business läuft und wie viel Geld du für neue Investitionen oder Betriebsmittel brauchst.
Wie bekomme ich einen Gründerkredit der KfW?
Die erste Anlaufstelle für einen Gründerkredit der KfW ist deine Hausbank. Vorher solltest du nicht nur prüfen, ob du förderberechtigt bist und dich für einen geeigneten Förderkredit entscheiden – sondern du brauchst auch einen durchdachten Businessplan. Insbesondere als Gründer*in startest du ja gerade erst in deine Selbstständigkeit und kannst noch keine Steuerbescheide, Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) oder Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) vorweisen, die deinen Erfolg belegen.
Daher kommt es hier nochmal mehr darauf an, dass du deine Bank mit einem guten Businessplan überzeugst. Dieser sollte deine Geschäftsidee ausführlich beschreiben, eine Markt-, Standort- und Wettbewerbsanalyse sowie eine Finanzplanung inklusive Umsatz- und Kostenprognosen enthalten und Auskünfte über dich als Gründer*in geben. Nimm dir unbedingt genug Zeit für deinen Businessplan und lass dir von Expert*innen und den Angeboten der Gründerplattform helfen.
Hast du den Businessplan in der Tasche, geht es zu deiner Hausbank. Es ist wichtig, dass du dich auf das Gespräch mit den Bankberater*innen vor Ort gut vorbereitest. Lies dazu gern unsere Tipps „Gut vorbereitet ins Bankgespräch“.
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Der easy Weg zum Businessplan
Nutze unsere Vorlagen, Muster und Beispielpläne kostenlos.
Deine Hausbank überzeugst du nicht zuletzt mit Zuverlässigkeit und Professionalität. Mit vollständigen Unterlagen gehst du nicht nur gut vorbereitet ins Gespräch, sondern vermeidest auch Verzögerungen. Prüf daher vor dem Termin, ob du alle Unterlagen beisammen hast und bring diese mit. Dazu gehören neben dem Businessplan u. a.:
- Investitionsplan (Anschaffungen und Investitionen, die mit dem Kredit finanziert werden sollen)
- Finanzprognosen und Kapitalbedarfsplanung (Übersicht über erwartete Einnahmen, Ausgaben und Finanzierungsbedarf)
- Erklärung zur Unternehmensgröße (Nachweise, dass dein Unternehmen in die Zielgruppe des Programms fällt, z. B. KMU-Status)
- Lebenslauf (Informationen zum beruflichen Hintergrund und deinen Qualifikationen)
- SCHUFA-Selbstauskunft (optional, aber empfohlen für die Bonitätsprüfung durch die Hausbank)
- Informationen zu Investitionen oder Verträgen
- Nachweise über Eigenkapital und Sicherheiten, wenn vorhanden
Deine Hausbank prüft die Unterlagen, deine Bonität und die Tragfähigkeit deines Geschäftsmodells. Hast du sie überzeugt, beantragt sie für dich den Gründungskredit bei der KfW. Bis der Kredit genehmigt ist, vergehen in der Regel wenige Wochen – in Ausnahmefällen kann es aber auch etwas länger dauern. Sobald die Förderzusage der KfW da ist, kannst du mit deiner Bank den Kreditvertrag abschließen, die Summe abrufen – und mit deinem Projekt loslegen.
Wie dir die Gründerplattform dabei hilft
Ob ERP-Gründerkredit – StartGeld oder der ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge: Möchtest du bei der KfW einen Gründungskredit beantragen, ist ein überzeugender Businessplan das A und O. Dabei geht es nicht darum, dass du den Bankmitarbeiter*innen versprichst, dass du mit deinem Unternehmen die größtmöglichen Gewinne erzielen wirst – sondern um die Glaubwürdigkeit deiner Prognosen.
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Wenn du wissen möchtest, welche Fördermöglichkeiten es neben den KfW-Gründerkrediten gibt, kannst du über den Förderprogramm-Finder außerdem nach weiteren Förderprogrammen recherchieren. Nicht zuletzt helfen dir auch deine Hausbank und eine kompetente Gründungsberatung dabei, die passende Finanzierung zu finden.
FAQ
Die KfW bietet drei verschiedene Förderkredite an: den ERP-Gründerkredit – StartGeld (bis 125.000 EUR für Gründer*innen), den ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge (bis 500.000 EUR) und den ERP-Förderkredit KMU (bis 25 Mio. EUR).
Um einen Gründerkredit bei der KfW zu beantragen, musst du dich in der Gründungsphase befinden bzw. darfst dich mit einem bereits gegründeten Unternehmen nicht länger als fünf Jahre am Markt befinden. Der Sitz deines Unternehmens muss in Deutschland liegen und die Mittel müssen vor Projektbeginn über eine Hausbank beantragt werden.
Um an Geld für deine Gründung zu kommen, hast du verschiedene Möglichkeiten wie z. B. Förderkredite wie die KfW-Gründerkredite oder Gründerkredite der regionalen Förderbanken, Zuschüsse von öffentlichen Stellen, Beteiligungskapital von Investor*innen oder Crowdfunding. Wichtig sind ein überzeugender Businessplan und eine solide Finanzplanung, um Banken oder Förderstellen von deinem Vorhaben zu überzeugen.
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