Beispiel-Businessplan

Kommunikationsberatung

Zusammenfassung

Hinweis: Die Originalversion dieses Businessplans wurde geschrieben, um einen Gründungszuschuss zu erhalten. Das Vorhaben wurde finanziert. Um Unternehmensgeheimnisse und die Privatsphäre der beteiligten Personen zu schützen, wurden Text und Zahlen für die Veröffentlichung auf der Gründerplattform teilweise geändert. Außerdem wurde der Businessplan an die Gliederung der Gründerplattform angepasst.

 

[Hier hat die Gründerin ein Foto von sich eingefügt.]

Als Personengesellschaft mit dem Namen X werde ich Unternehmen bei der internen und externen Kommunikation beraten. Dabei greife ich auf meine langjährige einschlägige Berufserfahrung als PR-Beraterin zurück. 

Das Beratungsangebot wird sich vor allem auf die sogenannte „Integrierte Kommunikation“ fokussieren, d.h. auf die strategische Beratung von Unternehmen in allen Belangen der konzertierten internen und externen Kommunikation. Dieses Tätigkeitsfeld erfährt zur Zeit – und dies wird auch in absehbarer Zukunft so bleiben – einen starken Nachfragezuwachs.

Mein persönliches Plus sehe ich in meiner breit gefächerten Berufserfahrung auf diesem Gebiet sowie in meiner hohen Selbständigkeit, Flexibilität und unternehmerischen Denkweise. Außerdem profitiere ich von einem guten Netzwerk an beruflichen Beziehungen, sowohl was potenzielle Geschäftspartner als auch Kunden betrifft.

Erste Kunden sind auch bereits vorhanden, nämlich insbesondere zwei Kommunikationsagenturen, die für ihre Kundenprojekte laufend auf der Suche nach flexibel einsetzbaren Beratern auf Senior-Level suchen und mich schon für konkrete Projekte zum Start meiner Selbständigkeit angefragt haben.


Finanzierung
Aufgrund meiner überwiegend beraterisch geprägten Tätigkeit und des Arbeitsbeginns im Home Office entstehen mir keine direkten Kosten – die Kostenstruktur ist insgesamt äußerst schlank. Daher ist zu erwarten, dass sich die Liquidität nach einer ersten etwas angespannten Phase aufgrund von benötigten Anfangsinvestitionen spätestens ab Herbst 2015 verbessern wird. Die Rentabiliät ist von Anfang an gewährleistet.

Für meine Gründung besteht ein Gesamtkapitalbedarf von rund 22.300 EUR (Gründungskosten, Investitionen und Betriebsmittel), von denen ich 4.000 EUR aus Erspartem, 820 EUR aus Sacheinlagen und 10.000 EUR über einen Kontokorrentkredit einbringen werde. Danach beläuft sich das fehlende Kapital für die Anlaufphase auf 7.500 EUR. Diese hoffe ich, durch die Gründungsförderung durch das Arbeitsamt decken zu können.

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bhp