Der Weg zur Doughnut Economy

Nachhaltiges Wirtschaften für Gründer*innen

Hat hier jemand Donut gesagt? Und was hat das mit deiner Gründung zu tun? Die sogenannte Doughnut Economy ist ein Wirtschaftsmodell, das darauf abzielt, die sozialen Bedürfnisse der Menschheit zu erfüllen, ohne dabei den Planeten auszubeuten. Entwickelt hat es die britische Wirtschaftswissenschaftlerin Kate Raworth. Wenn dir nachhaltiges Wirtschaften wichtig ist, lohnt es sich, vor der Gründung einen Blick auf dieses Modell zu werfen. Nicht nur, weil seine Visualisierung einem köstlichen Donut ähnelt!  

Wir erklären dir, was es mit den Doughnut Economics auf sich hat, welche Vorteile und Herausforderungen die Theorie mit sich bringt und wie du sie in die Praxis umsetzt.

Was ist die Doughnut Economy?

In unserer modernen Welt stehen wir heute und in Zukunft vor großen Herausforderungen: Der Klimawandel, soziale Ungleichheiten und Ressourcenknappheit sind nur einige der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind. In dieser Zeit des Wandels hängt der Erfolg einer zukunftsfähigen Wirtschaft zunehmend davon ab, wie nachhaltig sie ist. 

Das Modell der Doughnut Economy, auch bekannt unter den Begriffen Donut Economy oder Doughnut Economics, beruht auf der Erkenntnis, dass das herkömmliche Wirtschaftsmodell mit seinem Fokus auf unendliches Wachstum nicht nachhaltig ist. Das Donut-Modell wurde von der Ökonomin Kate Raworth entwickelt. Ihre langjährige Tätigkeit für die Vereinten Nationen und für Oxfam, einen internationalen Verbund von Hilfs- und Entwicklungsorganisationen, brachte sie dazu, klassisches Wirtschaften zu hinterfragen. 2012 präsentierte sie erstmals ihren alternativen Ansatz, der auch soziale und ökologische Aspekte berücksichtigte.  

Laut der Doughnut Economy sollte die Wirtschaft nicht isoliert betrachtet werden, sondern als Teil eines größeren Systems, das in die Umwelt und die Gesellschaft eingebettet ist. Die Idee fand weltweit Anerkennung: 2017 veröffentlichte Raworth ihr Buch „Doughnut Economics: Seven Ways to Think Like a 21st-Century Economist“, das mittlerweile in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. Einen ersten Überblick zum Thema verschafft dir Raworth’s TED-Talk über Doughnut Economy.  

Die Kernaussagen der Doughnut Economy

Die traditionelle Wirtschaft ist auf Wachstum ausgerichtet: Wachstum soll den Wohlstand erhöhen und damit die sozialen Bedürfnisse der Gesellschaft erfüllen. Längst ist bekannt, dass dieses Konzept nicht aufgeht. Denn die Ressourcen unseres Planeten sind begrenzt und auch soziale Gerechtigkeit entsteht nicht allein aus Wachstum. Das Ziel der Doughnut Economy ist hingegen, eine Wirtschaftsweise zu etablieren, die soziale Gerechtigkeit gewährleistet, ohne die Umwelt zu belasten. Diese Balance stellt Raworth als Donut dar: Der köstliche Teigkringel stellt die erstrebenswerte Zone dar, in der alle sozialen Grundbedürfnisse erfüllt sind, ohne dass dafür ökologische Obergrenzen überschritten werden müssen. Innerhalb und außerhalb des Donuts hingegen findet sich nur Luft. Hier ist für eine Gesellschaft nichts zu holen. 

Das Loch in der Mitte des Donuts stellt die Defizite dar, die entstehen, wenn soziale Bedürfnisse wie Wohnen, Nahrung, Bildung, Gesundheitsversorgung oder soziale und politische Teilhabe nicht erfüllt sind. Um die Außengrenze des Donuts herum befinden sich die Probleme, die entstehen, wenn wir unseren Planeten weiterhin ausbeuten und überlasten. Dazu zählen zum Beispiel der Klimawandel und seine Folgen, der Verlust von Biodiversität und natürlichen Ressourcen, Luft-, Meeres- und Umweltverschmutzung und die Zerstörung der Ozonschicht. 

Der Donut stellt also den Sweetspot dar, in dem nachhaltiges und zukunftsfähiges Wirtschaften möglich ist. Natürlich müssen auch auf gesellschaftlicher und politischer Ebene Veränderungen her, wenn wir eine süße Donut-Wirtschaft etablieren wollen, die unsere gesellschaftlichen Grundbedürfnisse erfüllt, ohne zugleich die natürlichen Lebensgrundlagen zu zerstören. Doch du als Gründer*in kannst einen kleinen Teil dazu beitragen, die Wirtschaft etwas umweltverträglicher zu gestalten. Indem du dich mit deinem Unternehmen im Sweetspot bewegst, tust du etwas für Umwelt und Gesellschaft und kannst dich auf langfristigen Erfolg freuen. 

Grundprinzipien und Ziele der Doughnut Economy

Das Konzept der Doughnut Economics basiert im Wesentlichen auf den beiden Grenzen, die das visuelle Modell aufzeigt: dem Fundament gesellschaftlichen Zusammenlebens, auf dem soziale Grundbedürfnisse erfüllt sind, und der ökologischen Obergrenze, bis zu der wir die Ressourcen unseres Planeten schadlos nutzen können. Darauf bauen die Prinzipien der Donut-Ökonomie auf: 

  1. Ökologische Nachhaltigkeit: Das Modell berücksichtigt die planetaren Grenzen – demnach sollen Energie und natürliche Ressourcen effizient genutzt werden. Zudem gilt es, ökologische Katastrophen zu vermeiden, CO2-Emissionen zu reduzieren sowie Artenvielfalt und Umwelt zu schützen.  
  2. Soziale Gerechtigkeit: Zu den Zielen der Doughnut Economy gehört es, die sozialen Grundbedürfnisse jedes Menschen zu erfüllen, indem Bildung, Gesundheitsversorgung, Ernährung und soziale Teilhabe gewährleistet werden. Auf diese Weise soll die Wirtschaft zu einer gerechteren Gesellschaft beitragen. 
  3. Resilienz: Durch das Konzept der Doughnut Economics soll ein widerstandsfähiges Wirtschaftssystem entstehen, das sich an Veränderungen wie ökologische Krisen und soziale Herausforderungen anpassen kann. 
  4. Gutes Leben für alle: Die Vision hinter der Donut-Ökonomie ist, allen Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen, ohne dabei der Umwelt zu schaden und unseren Planeten auszubeuten. Dafür müssen Wirtschaft und Gesellschaft ihre Werte und Prioritäten überdenken und sich neu ausrichten. 
  5. Wirtschaftliches Wohlergehen: Die Doughnut Economy ermöglicht ein nachhaltiges und damit langfristiges Wirtschaftswachstum. Dazu gehört es auch, Arbeitsplätze zu schaffen, die den sozialen Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen. 

Ansätze der Doughnut Economy

Das Konzept und die Ziele der Doughnut Economy klingen zunächst ziemlich gut und erstrebenswert. Doch wie realistisch ist das Modell? Wie lässt es sich in der Praxis umsetzen? Dafür gibt es bereits verschiedene Ansätze, die wir dir auch in anderen Artikeln auf der Gründerplattform vorstellen: 

  • Nachhaltiges Wirtschaften: Diesem Ansatz folgend sollen Geschäftsmodelle entstehen, die sich an den drei Ebenen ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit orientieren. Das bringt auch dir als Gründer*in Vorteile, denn du sparst Ressourcen, triffst den Nerv deiner Zielgruppe, wenn sie auf Nachhaltigkeit Wert legt, und sicherst dir langfristigen Erfolg. 
  • Kreislaufwirtschaft: Nach dem Prinzip der Circular Economy werden statt linearem „Take – Make – Waste“-Wirtschaften möglichst geschlossene Liefer- und Produktionskreisläufe angestrebt. Auf diese Weise lassen sich wichtige Ressourcen effizient nutzen, recyceln und wiederverwenden. Genau das richtige Modell also für angehende Ecopreneur*innen
  • Cradle to Cradle: Bei diesem Ansatz soll am besten nichts verloren gehen. Dafür werden technische Kreisläufe für Gebrauchs- und biologische Kreisläufe für Verbrauchsprodukte unterschieden. Innerhalb dieser geschlossenen Produktionskreisläufe werden alle Materialien entweder repariert, wiederverwendet, recycelt oder kompostiert. Für die Produktion kommen ausschließlich erneuerbare Energiequellen zum Einsatz. Und Rohstoffe sollen in möglichst gleichbleibender Qualität weiter nutzbar bleiben. 
  • Soziale Innovation: Die Doughnut Economy ermutigt dazu, soziale Herausforderungen wie Armut und Bildungsungleichheit durch innovative Lösungen anzugehen. Social Entrepreneur*innen können dazu einen wichtigen Beitrag leisten.  

Wie du als Gründer*in die Doughnut Economy umsetzen kannst

Gründer*innen spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Wirtschaft. Schließlich müssen sie – anders als etablierte Unternehmen – keine althergebrachten Strategien und etablierten Produktionsweisen überdenken und verändern. Wenn du dein Unternehmen gerade erst gründest, kannst du von Anfang an auf Nachhaltigkeit setzen und dich dabei an der Doughnut Economy orientieren.  

Überprüfe zunächst, wie du aus deiner Gründungsidee ein nachhaltiges Geschäftsmodell entwickeln kannst. Schau dir dazu unsere Artikel zur Green Economy oder zum Sustainable Entrepreneurship an. Dort findest du viele Beispiele und Inspirationen. Wahrscheinlich wirst du nicht sofort alles auf die nachhaltigste, umweltfreundlichste und sozialverträglichste Weise umsetzen können. Vielfach sind nachhaltige Alternativen noch recht teuer. Und am Anfang hast du vielleicht wahrscheinlich selbst noch nicht so viele Ressourcen. Es ist völlig in Ordnung, mit kleinen Schritten anzufangen und die Prinzipien der Doughnut Economy nach und nach zu etablieren. Wichtig ist, dass du von Beginn an Strukturen schaffst, die ökologische und soziale Nachhaltigkeit ermöglichen. 

Ein weiterer Faktor ist die Transparenz deiner Geschäftspraktiken und deren Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Selbst wenn du noch nicht alles so umsetzt, wie du es gerne möchtest: Sei ehrlich und zeig authentisch deine Bemühungen , Vorhaben und Herausforderungen. Diese Offenheit schafft Vertrauen bei deinen Kund*innen und zeigt ihnen, dass du dich wirklich für Nachhaltigkeit in deinem Business engagierst. 

Gründer*innen können auch in Sachen Bildung und Sensibilisierung eine wichtige Rolle spielen. Vielleicht möchtest du ja eine Bildungsinitiative starten, um Menschen über die Ziele der Doughnut Economy zu informieren und sie zur Umsetzung zu ermutigen. Oder du entwickelst ein Produkt, das anderen Unternehmen hilft, ihren Alltag nachhaltiger zu gestalten. Grundsätzlich kann es hilfreich sein, mit Organisationen und Kooperationspartner*innen zusammenzuarbeiten, die ähnliche Ziele verfolgen wie du. Das kann die Umsetzung der Doughnut Economy erleichtern und nützliche Synergien schaffen.  

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Beispiele für Unternehmen in der Doughnut Economy

Gibt es schon Beispiele von Organisationen, die nach dem Prinzip der Doughnut Economics wirtschaften? Na klar! Wir haben einige Vorbilder für dich, an denen du dich orientieren kannst.

Die Stadt Amsterdam

Amsterdam hat sich zu einer Vorreiterstadt für die Umsetzung der Doughnut Economy entwickelt. In Zusammenarbeit mit Kate Raworth hat die Stadt ihr Konzept zur Stadtplanung und -entwicklung 2020 überarbeitet. Zu den Zielen gehören ein schonender Umgang mit Ressourcen, die Sicherung der Grundbedürfnisse aller Bewohner*innen, ein „grüner“ Verkehr, die Umstellung auf erneuerbare Energien und eine Reduktion des CO2-Ausstoßes. Bis 2030 sollen 50 Prozent und bis 2050 tatsächlich 100 Prozent der verwendeten Rohstoffe recycelt sein. Auch in deutschen Städten gibt es zumindest schon Ideen zur Umsetzung der Doughnut Economy. 

Alnatura

Alnatura ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf den Vertrieb von Bio-Lebensmitteln und nachhaltigen Produkten spezialisiert hat. Das Unternehmen betreibt über 130 Filialen in Deutschland und Österreich und zeichnet sich durch sein starkes Engagement für ökologische Nachhaltigkeit aus. Alnatura bietet hauptsächlich biologisch zertifizierte Produkte an, fördert faire Handelspraktiken, setzt auf umweltfreundliche Verpackungen und hat sich dem Ansatz der Gemeinwohlökonomie verpflichtet. Mit einem klaren Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung zeigt Alnatura, wie ein Unternehmen durch sein Geschäftsmodell einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten kann. 

Fairphone

Ein weiteres Beispiel für ein Unternehmen, das die Prinzipien der Doughnut Economy erfolgreich umsetzt, ist das niederländische Unternehmen Fairphone. Fairphone produziert Smartphones unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Faktoren. Das Unternehmen setzt sich aktiv für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Elektronikindustrie ein, mit dem Anspruch, mehr Transparenz zu schaffen und ethische Standards zu setzen.  

Die Smartphones bestehen nicht nur aus nachhaltig hergestellten Materialien. Sie lassen sich auch leicht reparieren und aufrüsten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern setzt Fairphone auf eine möglichst lange Lebensdauer seiner Produkte. Das Unternehmen bietet auch einen Recycling-Service für alte Smartphones an. So werden Produktionskreisläufe geschlossen und Ressourcen effizient sowie sparsam eingesetzt.

Chancen & Herausforderungen der Doughnut Economy

Die Doughnut Economy bietet viele Vorteile, sowohl für Gründer*innen als auch für Umwelt und Gesellschaft. Dennoch gibt es auch einige Kritikpunkte an dem Konzept. Wir stellen Chancen und Herausforderungen einmal gegenüber: 

Chancen der Doughnut Economy

  • Mit Überlegungen zu nachhaltigeren Ansätzen und Wirtschaftsmodellen geht ein großes Innovationspotenzial einher. 
  • Das Konzept der Doughnut Economics kann dir einen Wettbewerbsvorteil verschaffen – denn die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten und Dienstleistungen steigt. 
  • Unternehmen, die authentisch nachhaltig agieren, haben ein positives Image und können dadurch eine stärkere Bindung zu ihren Kund*innen aufbauen. 
  • Wenn du von Anfang an soziale und ökologische Faktoren in deine Gründung einbeziehst, wird dein Unternehmen widerstandsfähiger gegen Krisen sein und so langfristig Bestand haben können. 
  • Nachhaltige Unternehmen können spezielle Förderungen beantragen, zur Unterstützung umweltfreundlichen Wirtschaftens. 

Herausforderungen der Doughnut Economy

  • Die Umsetzung der Doughnut Economy kann komplex sein und erfordert ein grundlegendes Hinterfragen traditioneller Geschäftsmodelle – das ist schwieriger, als sich an bestehenden Herangehensweisen zu orientieren. 
  • Nachhaltige Herstellungswege und Produktionskreisläufe gehen oft mit höheren Kosten einher, auch, weil sie weniger gängig sind – entsprechende Investitionen zahlen sich dann erst langfristig aus. 
  • Es kann sein, dass du mit deinem Nachhaltigkeitsstreben auf Widerstand oder Ablehnung stößt, weil in den Köpfen vieler möglicher Partner*innen das Streben nach stetigem Wachstum noch fest verankert ist. 

Buchtipp: Doughnut Economics: Seven Ways to Think Like a 21st-Century Economist

Für alle, die tiefer in die Thematik eintauchen möchten, ist das Buch „Doughnut Economics: Seven Ways to Think Like a 21st-Century Economist“ von Kate Raworth der ideale Ausgangspunkt. Auf Deutsch heißt der Titel: „Die Donut-Ökonomie. Endlich ein Wirtschaftsmodell, das den Planeten nicht zerstört“. In diesem Buch erklärt die Autorin die Prinzipien der Doughnut Economy im Detail und bietet praktische Anleitungen, wie sie in der Wirtschaft umgesetzt werden können.  

Diese sieben Wege stellt Raworth in ihrem Buch vor: 

  • Das Ziel verändern 
  • Das Gesamtbild erfassen 
  • Die menschliche Natur pflegen und fördern 
  • Systemisches Denken lernen 
  • Auf Verteilungsgerechtigkeit zielen 
  • Auf Regeneration zielen 
  • Eine kritische Haltung zum Wachstum einnehmen 

Dieses Buch ist lohnenswert, da es komplexe wirtschaftliche Ideen auf zugängliche und anschauliche Weise erklärt, ohne dabei auf akademischen Jargon zurückzugreifen. Raworth fordert dazu auf, über das herkömmliche Wirtschaftsdenken hinauszugehen und eine ganzheitlichere Sichtweise einzunehmen, die ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit gleichermaßen berücksichtigt. Es regt dazu an, über die Herausforderungen unseres Wirtschaftssystems nachzudenken und bietet konkrete Wege, wie wir eine Wirtschaft schaffen können, die den Bedürfnissen der Menschen und des Planeten gerecht wird. 

Fazit

Die Doughnut Economy ist mehr als nur ein Konzept; sie ist eine Vision für eine bessere und nachhaltigere Zukunft. Als Gründer*in hast du die Möglichkeit, die Prinzipien dieses Wirtschaftsmodells von Anfang an in deinem Business umzusetzen. So leistest du einen positiven Beitrag zu Gesellschaft und zum Umweltschutz. Gleichzeitig schaffst du ein langfristig erfolgreiches, widerstandsfähiges und zukunftstaugliches Unternehmen. Denk dran, dass du nicht sofort alles perfekt machen musst. Setz dir langfristige Ziele, kommuniziere deine Nachhaltigkeitsmaßnahmen transparent und such dir bei Bedarf Unterstützung durch Kooperationspartnerschaften oder Förderungen. 

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bhp