Digitale Transformation

So nutzt du Digitalisierung für dich

Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde. Immer neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Big Data oder Blockchain verändern nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Wirtschaft. Unternehmer*innen müssen sich ihnen immer schneller anpassen, um bestehen zu können. In diesem Zusammenhang ist oft von Disruption und digitaler Transformation die Rede. Hier erfährst du, was genau es mit der digitalen Transformation auf sich hat, wie sie sich umsetzen lässt und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Auch für deine Gründung kannst du daraus hilfreiche Infos mitnehmen und passende Handlungsschritte ableiten.

Was ist digitale Transformation – eine Definition

Mit digitaler Transformation oder auch digitalem Wandel sind Veränderungsprozesse gemeint, die auf der stetigen Weiterentwicklung digitaler Technologien basieren und Gesellschaft, Wirtschaft und Alltag prägen. Auf den Wirtschaftsbereich bezogen heißt das, dass sich Unternehmen durch digitale Transformation neuen Technologien und damit einhergehenden Kundenbedürfnissen anpassen müssen. Tun sie das nicht, können sie von der Konkurrenz abgehängt werden. Neue Technologien zwingen Unternehmen also zum Handeln. 

Während der Begriff Digitalisierung lediglich die Entwicklung neuer Technologien beschreibt, die den Unternehmensalltag zunehmend dominieren, geht digitale Transformation noch einen Schritt weiter. Sie ist die Reaktion auf technologische Veränderungen. Wer sie erfolgreich umsetzen will, muss prüfen, ob alte Prozesse noch nötig bzw. sinnvoll sind oder durch neue ersetzt werden sollten. Das erfordert Innovationsdenken sowie das richtige Mindset für Veränderung. Digital-Business-Transformation betrifft also das gesamte Unternehmen und muss ganzheitlich gedacht und umgesetzt werden.

Treten Veränderungen durch neue digitale Technologien sehr plötzlich auf, sodass kaum Zeit zur Anpassung bleibt, wird von Disruption gesprochen – etablierte Geschäftsmodelle können dann komplett von neuen Technologien verdrängt werden. Deshalb ist es so wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und der digitalen Transformation in Unternehmen offen gegenüberzustehen.

Jan und Patrick

Hörempfehlung: Wie gelingen Digitalisierung, Transformation und Innovation von Geschäftsmodellen? Dieser Frage gehen Jan und der Geschäftsmodell-Experte Patrick Stähler in diesem Gespräch nach. Denn manchmal reicht es nicht aus, den analogen Prozess einfach zu digitalisieren, sondern es muss in neuen Prozessen gedacht werden. Was genau das bedeutet und wie du es umsetzen kannst, das erfährst du in dieser Folge! 

Beispiele für digitale Transformation

Digitalisierung ist der erste Schritt auf dem Weg zur digitalen Transformation. Vormals analog funktionierende Prozesse können dank neuer technischer Möglichkeiten in digitale Prozesse überführt werden. Das kann Kommunikations-, Datenverarbeitungs- oder auch Produktionsprozesse betreffen. Aktuell relevante digitale Technologien sind zum Beispiel:

  • Social Media
  • Big Data (Möglichkeit, sehr große Datenmengen zu verarbeiten)
  • Blockchain
  • Cloud-Services
  • Smart Devices (wie Smartphones, Smart-TVs, aber auch smarte Alltagsgegenstände)
  • Internet der Dinge
  • künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
  • Kommunikationstechnologien
  • Mensch-Computer-Interaktion (z. B. in der Produktion)
  • Audio- und Videoaufzeichnung
  • etc.

Doch nicht allein digitale Technologien, sondern deren Umsetzung in Unternehmen macht digitale Transformation aus. Beispiele hierfür sind:

  • Erneuerung der Abläufe durch digitale Technologien im gesamten Betrieb
  • Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, die auf den neuen Technologien basieren
  • Anpassung der Kommunikation zum Beispiel über Social-Media-Kanäle oder durch Chatbots
  • Verbesserung der Produktionsabläufe durch Automatisierung oder neue Geräte
  • Weiterentwicklung der Kundenerfahrung, zum Beispiel durch virtuelle Kleidungsanprobe per Augmented Reality. 

Die folgende Abbildung zeigt Chancen auf, die sich ergeben können, wenn du Digitalisierung und Automatisierung in dein Unternehmen integrierst.

Quelle: “Erfolgreich als Unternehmer für Dummies” von Dr. Jan Evers und Susanne Schreck, angelehnt an gezeitenraum © 2019

Was bedeutet digitale Transformation für Unternehmen?

An den Beispielen siehst du schon: Digitale Transformation bietet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten der Weiterentwicklung, stellt sie aber auch vor Herausforderungen. Wie bei jeder Veränderung liegen auf dem Weg zum besseren Ergebnis auch einige Steine. Um diese beiseite zu räumen, braucht es agile Arbeitsmethoden, Innovation und ein durchdachtes Change-Management.

Die immer schneller fortschreitende Digitalisierung kann erst einmal ängstigen – schließlich gefährdet sie altbewährte Geschäftsmodelle und Methoden. Unternehmen, die sich darauf einlassen, können jedoch durch digitale Transformation ihren Innovationshorizont erweitern. Die neuen Technologien zwingen dazu, kreativ zu werden und über das Bekannte hinauszudenken. Dabei helfen Arbeitsmethoden wie Design Thinking, Intrapreneurship oder auch die Business Model Canvas zur Weiterentwicklung oder Neuentwicklung deines Geschäftsmodells. Denn nur weil deine ursprüngliche Idee oder dein Geschäftsmodell überholt ist, heißt das ja nicht, dass du von deinen bisherigen Erfahrungen nicht profitieren kannst. Du musst nur überlegen, wie du sie der neuen Situation am besten anpasst.

Dimensionen der digitalen Transformation

Digitale Transformation in Unternehmen ist eine komplexe, womöglich nie ganz abgeschlossene Sache. Im Grunde musst du dich darauf vorbereiten, immer wieder flexibel auf neue digitale Technologien zu reagieren. Um Digital-Business-Transformation umzusetzen, können sich Unternehmen an verschiedenen Dimensionen orientieren, die die Prozessinnovation, die Produktion, die Entwicklung digitaler Angebote sowie die Kommunikation betreffen. Hier kannst du dir einen Überblick dazu verschaffen. 

Transformation der Kundenbeziehung

Der Einfluss digitaler Technologien auf Kundenbeziehungen, -kommunikation und -service wird als Kundeninteraktionsmodell (Customer Interaction Model) bezeichnet. Für eine erfolgreiche Transformation ist es wichtig, die Interaktionen mit den Kund*innen deren Bedürfnissen anzupassen. Das ist zum Beispiel durch die Einbeziehung digitaler Kanäle möglich, wie Social Media, E-Mail, automatisierte Kommunikation, Chatbots, Onlineverkauf etc. 

Für filialbasierte Unternehmen wie Banken oder Ladengeschäfte ergibt sich daraus häufig das Problem, dass die Filialen weniger relevant oder für neue Aufgaben zuständig werden. Ein gutes Beispiel hierfür sind Bankfilialen: Geld kannst du am Schalter einzahlen oder abheben, vieles andere online abwickeln. Die Angestellten beraten inzwischen eher tiefgehend zu Sonderthemen und unterstützen die Kundschaft bei der Nutzung digitaler Angebote.

Andererseits verschaffen die Möglichkeiten der modernen Datenanalyse Vorteile für Unternehmen, die mit großen Datenmengen hantieren müssen. Sie können diese z. B. dank Big Data nun auch gewinnbringend nutzen. Durch digitale und Online-Marketingmöglichkeiten verändert sich auch die Customer-Journey und wird immer relevanter. Dementsprechend werden in Marketing und Vertrieb neue Kompetenzen benötigt. 

Prozessinnovation insgesamt

Um die Digital-Business-Transformation erfolgreich umzusetzen, werden bestehende Abläufe und Prozesse überprüft und anschließend digitalisiert bzw. der neuen Technologie angepasst. So werden neue Werte geschaffen wie höhere Geschwindigkeit, Kostenersparnis oder die Möglichkeit, auf neue Kundenbedürfnisse einzugehen. Ist das nicht möglich, ist innovatives Denken gefragt: Welche neuen Technologien und Prozesse könnten stattdessen eingeführt werden? Nicht alle analogen Abläufe lassen sich eins zu eins ins Digitale übertragen. Hier gilt es, Unternehmensprozesse neu zu denken und radikale Veränderungen durchzuführen, auch wenn dies eine grundlegende Umstrukturierung bedeuten kann.

Produktion transformieren

Nach dem Leistungserstellungsmodell (Value Creation Model) muss bei der digitalen Transformation auch die Produktion dem Einfluss digitaler Technologien angepasst werden. Sie umfasst die Erstellung von Produkten und Dienstleistungen sowie Unterstützungsprozesse. Besonders für große Konzerne stellt die Produktionstransformation eine große Herausforderung dar, die meist eher organisatorischer als technischer Natur ist. Es muss eine prozessorientierte Umgestaltung stattfinden, bei der auch Aspekte wie Change-Management, Personalstrukturen und Finanzierung berücksichtigt werden. Nur so lassen sich Effizienz- und Effektivitätsvorteile erzielen. Für dich als Gründer*in lohnt es sich also, schon ganz zu Beginn darüber nachzudenken, ob es nicht alternativ zu althergebrachten Herangehensweisen inzwischen neue digitale Technologien gibt, die dein Unternehmen vielleicht als eines der ersten anwenden kann.

Digitale Angebote erstellen

Das Leistungsangebotsmodell (Value Proposition Model) bezieht sich auf den Einfluss digitaler Technologien auf die Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen anbietet. Im Rahmen der digitalen Transformation ist es hier oft erforderlich, das ganze Geschäftsmodell neu zu denken. Du kannst digitale Technologien einerseits zur Verbesserung und Weiterentwicklung bestehender Angebote nutzen. Andererseits hast du auch die Möglichkeit, ganz neue Produkte oder Dienstleistungen zu erstellen. Das ist für deine Gründung besonders relevant. Allerdings müssen dafür entsprechende Strukturen vorhanden sein – von der Produktentwicklung über die Akzeptanz der Mitarbeiter*innen bis zur Produktion und Vermarktung. Wenn die Prozesstransformation noch nicht abgeschlossen ist, ist es daher oft noch schwierig, innovative digitale Produkte zu entwickeln.

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Digitale Transformation umsetzen

Digital-Business-Transformation ist ein komplexer, langfristiger Prozess. Deshalb empfehlen wir dir, dich für die digitale Transformation an folgende Tipps zu halten:

  • Suche in der Geschäftsmodell-Canvas nach den Feldern, in denen Digitalisierung den größten Nutzen bringt. Sie dienen als Ausgangspunkt dafür, dein Geschäftsmodell neu zu denken.
  • Du brauchst keine teuren Berater*innen hinzuzuziehen – in der herausfordernden Phase der Umsetzung sind diese schließlich auch nicht an Bord und du bist auf dich allein gestellt. Versuche stattdessen, Akteur*innen mit langfristigem Eigeninteresse zu integrieren:
    • Beziehe Gründer*innen und Startups ein, die einen Teil der Wertschöpfungskette übernehmen und durch ihren Fokus hier transformieren
    • Ermögliche deinen Mitarbeitenden Intrapreneurship
    • Biete die Möglichkeit, Entrepreneur*in in Residence zu werden
    • Suche Schlüsselpartner, die Teile der eigenen Wertschöpfung bereits viel besser als Dienstleistung anbieten und reduziere so die Komplexität der digitalen Transformation
  • Sieh Digitalisierung und Transformation nicht als nur als Selbstzweck, sondern als Möglichkeit, mit den Prinzipien von Effectuation Schritt für Schritt Verbesserungen zu erreichen
  • In jedem Fall bieten die oben genannten Dimensionen hilfreiche Orientierungspunkte für den Transformierungsprozess

Egal, ob altes oder neues Unternehmen: An einem digitalen Geschäftsmodell ist heute kaum vorbeizukommen. Wer digitale Services entwickelt, kann durch digitale Technologien Probleme lösen und sie konkret zur Entwicklung innovativer Produkte nutzen. Das bietet die Chance, sich Vorteile zu sichern und Vorreiter*in zu werden – und vielleicht sogar das erste Unternehmen in der Branche zu sein, das digitale Transformation umgesetzt hat. 

Die digitale Transformation muss auf verschiedenen Ebenen im Unternehmen umgesetzt werden. Dazu zählen:

  • Management
  • Produktion
  • Marketing und Vertrieb
  • Personalwesen
  • Kundenservice

Im Folgenden liest du über einige Faktoren, die wichtig sind bei der Frage, wie du digitale Transformation angehen kannst.

Enabler

Enabler sind die Ermöglicher digitaler Transformation. Dazu zählen natürlich die digitalen Technologien an sich – sie bilden die Basis des Ganzen. Entsprechende Anwendungen, Infrastrukturen, Verwertungspotenziale und Wertschöpfungsnetzwerke zwischen digitalen Technologien ermöglichen dann digitale Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten. Diese Potenziale kommen neu auf, können aber auch schnell wieder obsolet werden, wenn die Technologie nicht mehr aktuell ist, weil sie von einer neueren überholt wird.

Akteur*innen

Die Akteur*innen digitaler Transformation lassen sich in vier Gruppen aufteilen:

  • die Konsument*innen, die von der Umsetzung digitaler Transformation profitieren (wenn zum Beispiel neue Therapien für Krankheiten oder Produkte auf den Markt kommen, die höheren Komfort bieten)
  • Unternehmen, die von neuen Technologien profitieren und daraus innovative Geschäftsmodelle entwickeln – oder sie aber missverstehen, ihr Potenzial nicht ausschöpfen und dadurch von der Konkurrenz abgehängt werden
  • der Staat, der digitale Transformation fördern bzw. regulieren kann, denn digitale Transformation beeinflusst Gesellschaft wie Wirtschaft
  • die Wissenschaft, durch die neue Erkenntnisse und Technologien oftmals erst entstehen

Probleme

Wie bei jeder Veränderung klappt auch bei der Digital-Business-Transformation nicht alles auf Anhieb. In jeder Dimension können Probleme auftreten. Digitale Transformation ist nichts, was sich langfristig planen lässt. Neue Technologien entwickeln sich immer schneller, sodass direkte Reaktion gefragt ist. Fang mit den Neuerungen erst einmal in einem Bereich an, probiere dich aus und schaffe geschützte Räume, in denen sich Veränderungen entwickeln können. Dann kann die Transformation auf das ganze Unternehmen erweitert werden, wobei es wichtig ist, das Personal mitzunehmen und zu motivieren. Die Akzeptanz der technischen Neuerungen bei den Mitarbeitenden muss aktiv gefördert und in die Unternehmenskultur integriert werden. Anderenfalls kann die digitale Transformation nicht gelingen.

Ähnliches gilt für die Beziehung und Kommunikation mit der Kundschaft. Hier kommt es vor allem darauf an, welche Bedürfnisse deine Kund*innen haben. Sind sie digitalaffin? Bewegen sie sich auf Social Media? Shoppen sie online? Oder benötigen sie vielleicht eine Kombination aus digitalen und analogen Angeboten? Hier kann es leicht passieren, dass Kund*innen sich abgehängt fühlen und nicht mehr wissen, wie sie deine Leistungen in Anspruch nehmen können. Wer sowieso nicht digital unterwegs ist, wird mit den analogen Technologien auch weiterhin zufrieden sein. Setze lieber dort an, wo deine Kund*innen an digitaler Transformation auch Bedarf haben.

Bei der Einführung neuer Technik können ebenfalls Probleme auftreten. Zum einen müssen die nötigen finanziellen und infrastrukturellen Möglichkeiten gegeben sein. Außerdem muss es Mitarbeitende geben, die die neuen Technologien und Maschinen auch bedienen können. Idealerweise kennen sich einige Personen aus oder haben Lust, sich einzuarbeiten – und tragen die Motivation dann weiter an den Rest des Teams.

Das größte Problem, das im Rahmen der Digitalisierung auftreten könnte, wäre jedoch, die digitale Transformation gar nicht erst anzugehen. Wer weiterhin auf analoge Technik setzt, wird früher oder später abgehängt. Aber auch nach der Umstellung auf digital solltest du dich nicht zurücklehnen. Digital-Business-Transformation ist ein fortlaufender Prozess, da sich digitale Technologien immer weiterentwickeln.

Dos und Don’ts

Wenn du digitale Transformation erfolgreich umsetzen möchtest, solltest du diese Dos und Don’ts unbedingt beachten:

Do

  • neuen Technologien offen gegenüberstehen
  • digitale Geschäftsmodelle entwickeln
  • Personal und Kund*innen mitnehmen
  • innovatives Denken fördern und entsprechende Strukturen schaffen
  • digitale Transformation ganzheitlich denken

Don’t 

  • alte Strukturen und Prozesse beibehalten, nur weil es immer schon so war
  • Personal unzureichend schulen und auf digitale Transformation vorbereiten
  • Kundenbedürfnisse nicht berücksichtigen
  • innovationsunfreundliche Umgebung 

Change-Management und das richtige Mindset für digitale Transformation

Bei der digitalen Transformation spielt Change-Management eine wichtige Rolle. Gemeint ist damit das strategische und geplante Managen von Veränderungsprozessen im Unternehmen. Dabei gilt es, spezifische, smarte Unternehmensziele zu setzen und diese innerhalb eines beschränkten Zeitraums zu erreichen. Die meisten Unternehmen greifen dabei auf externe Beratung zurück. 

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch der Mindset-Faktor. Alle Beteiligten werden von Anfang an mitgenommen und die Veränderung wird transparent gemacht. Sie erfahren, dass es okay ist, wenn Veränderungsprozesse Schwierigkeiten bereiten oder Unsicherheit und Ängste auslösen. Im Ergebnis ist Veränderung jedoch nichts Schlechtes, sondern nur der Weg hin zu einer besseren Lösung. Dies klar zu kommunizieren, ist wichtig für die Akzeptanz der Digital-Business-Transformation.

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Fazit

Die digitale Transformation ist ein komplexes Thema, das sich aber mit dem richtigen Mindset und entsprechendem Change-Management gut bewältigen lässt. Die verschiedenen Dimensionen bieten hilfreiche Anhaltspunkte, an denen du dich entlanghangeln kannst. Fang am besten erst einmal in einem Bereich an und sieh die digitale Transformation als Prozess. Wichtig sind Transparenz und Kommunikation gegenüber deinen Mitarbeiter*innen und Kund*innen. Außerdem hilft es, über den Tellerrand hinauszublicken und sich auf Neues einlassen zu können.

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bhp