Du stehst kurz vor der Gründung, hast eine richtig gute Geschäftsidee, ein Logo und willst endlich loslegen – doch was genau macht dein Unternehmen eigentlich wirklich einzigartig? Welche Werte möchtest du nach außen tragen und welche Botschaften vermitteln? Und wie setzt du genau das in die Praxis um? All diese Fragen sind Bestandteil der Corporate Identity (CI): dem Selbstbild deines Unternehmens.
Anders als beim Corporate Image, dem Bild, das andere von deinem Business haben, bestimmst du bei der CI aktiv, wie das Unternehmen wirken soll. Wir zeigen dir, was eine starke CI ausmacht, wie sie sich vom Personal Branding unterscheidet und wie du sie Schritt für Schritt entwickelst.
Auf einen Blick
- Definition: Deine Corporate Identity definiert, wie dein Unternehmen sowohl nach außen als auch nach innen auftritt.
- Bestandteile: Zur CI gehören etwa Unternehmenskultur, Markendesign und Unternehmenskommunikation.
- Wichtigkeit: Deine CI sorgt für Wiedererkennbarkeit, schafft Vertrauen und hebt dich von deiner Konkurrenz ab.
Was ist Corporate Identity?
Die Corporate Identity – kurz CI – ist das Selbstbild deines Unternehmens. Sie definiert, wie dein Unternehmen nach außen und innen hin wirken und wie es von anderen erkannt werden soll. Es geht um einen einheitlichen Auftritt mit dem Ziel, eine einzigartige Unternehmensidentität mit einem hohen Wiedererkennungswert zu erreichen.
Die CI zeichnet sich dabei nicht nur durch Logos oder Farben aus, die sich auf deiner Website, deinem Firmenschild, in Geschäftspapieren oder in deinen Betriebsräumen finden lassen, sondern bezieht sich auch auf Werte, Verhalten, Kommunikation und auf das gesamte Erscheinungsbild des Unternehmens.
Wichtig ist: die Corporate Identity ist nicht das gleiche wie das Corporate Image. Während die CI das Selbstbild deines Unternehmens darstellt, beschreibt das Corporate Image, wie Außenstehende es wahrnehmen – also das Fremdbild. Auf Deutsch lässt sich Corporate Identity auch mit Unternehmensidentität oder Markenidentität übersetzen.
Woher entstammt das Konzept der Corporate Identity?
Die Ursprünge des Konzepts reichen bis in die 1950er Jahre zurück. Geprägt wurde es von US-amerikanischen Werbeberatern, die in dieser Zeit begannen, sich intensiver mit der Markenidentität von Unternehmen auseinanderzusetzen. In den 1960er und 1970er Jahren gewann das Konzept weiter an Bedeutung, da viele Unternehmen die Vorteile eines professionellen Marktauftritts erkannten und anfingen, einheitliche Designrichtlinien zu etablieren, um konsistent nach außen hin aufzutreten.
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Was ist der Unterschied zwischen Corporate Identity und Personal Branding?
So wie Corporate Identity und Corporate Image nicht das Gleiche sind, bestehen auch Unterschiede zum Personal Branding. Beim Konzept der CI liegt der Fokus auf dem Unternehmen selbst z. B. auf seinen Werten, dem Verhalten der Mitarbeiter*innen und der internen und externen Kommunikation.
Beim Personal Branding geht es mehr um dich als Gründer*in – also etwa um deine Persönlichkeit, deine Expertise und um dein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Nichtsdestotrotz sind beide Konzepte eng miteinander verwoben: deine Personenmarke kann die Corporate Identity deines Unternehmens ergänzen – sollte aber nicht die Unternehmensidentität ersetzen. Für dich als Gründer*in ist es wichtig, dass du beides bewusst gestaltest. Denn genau das sorgt für Wiedererkennbarkeit und Authentizität.
Bestandteile der Corporate Identity
Eine starke CI setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen, die es miteinander zu verknüpfen gilt – denn gemeinsam machen sie die Markenidentität deines Unternehmens aus. Die Bestandteile jeder Corporate Identity sind:
- Unternehmenskultur (Corporate Culture)
- Verhalten und Auftritt (Corporate Behavior)
- Kommunikation und Sprache (Corporate Communication)
- visuelles Erscheinungsbild (Corporate Design)
- optional: Unternehmensphilosophie (Corporate Philosophy)
Konsistenz ist der Schlüssel für eine überzeugende CI
Für einen einheitlichen Auftritt deines Unternehmens ist es entscheidend, dass sich die einzelnen Bausteine der CI nicht widersprechen. Achte darauf, dass Unternehmenskultur, Design, Kommunikation und Verhalten aufeinander abgestimmt sind. So schaffst du bei anderen ein klares, wiedererkennbares Bild deines Unternehmens.
Corporate Culture (Unternehmenskultur)
Bei der Corporate Culture geht es um die Werte, Überzeugungen und Normen deines Unternehmens. Diese bestimmen den Umgang und die Zusammenarbeit im Team und den Ton gegenüber Kund*innen und Geschäftspartner*innen. Die Unternehmenskultur, die in deiner Firma gelebt wird, bildet das Fundament des Kommunikationskonzeptes.
Corporate Behaviour (Verhalten & Auftritt)
Das Corporate Behaviour betrifft alles, was du tust und wie du dich nach außen und innen hin präsentierst. Dazu gehört etwa die Ansprache deines Gegenübers in Kund*innengesprächen, der Umgangston bei Meetings und Teambesprechungen, der Auftritt auf Social Media und sogar der Dresscode auf Messen und bei Events.
Corporate Communication (Kommunikation & Sprache)
Die Corporate Communication bezieht sich auf die Art, wie dein Unternehmen kommunikativ und sprachlich auftritt. Tonalität, Wortwahl und Storytelling definieren dabei nicht nur deine Newsletter, Websitetexte und Social-Media-Posts, sondern auch die Kommunikation mit Mitarbeiter*innen. Für deine Markenidentität ist eine konsistente Kommunikation nach außen und innen wichtig – auch deine Mitarbeiter*innen sollten sich mit dem Unternehmen, für das sie arbeiten, identifizieren können.
Corporate Design (Visuelles Erscheinungsbild)
Das Corporate Design ist oft das erste, was deine Kund*innen wahrnehmen und prägt daher die Identität deiner Marke nachhaltig. Zum visuellen Erscheinungsbild gehört alles, was optisch nach außen dringt:
- Logo und Bildsprache
- Farben und Schriften
- Website-Layout
- E-Mails und Newsletter
- Flyer, Visitenkarten und Briefpapier
- Messestände und Werbegeschenke
- Interne Vorlagen für Präsentationen und Berichte
- Geschäftsräume
- ggf. Berufsbekleidung und Dienstfahrzeuge
Ein einheitliches Corporate Design macht dein Unternehmen wiedererkennbar
Dein Firmenlogo, die verwendeten Farben, Schriften und die Bildsprache sollten auf allen Kanälen harmonisch zusammenpassen – angefangen von der Website über deine Social Media Accounts bis hin zu Printmaterialien für Werbung und interne Präsentationen. Ein einheitliches Corporate Design wirkt professionell und sorgt dafür, dass Kund*innen, Geschäftspartner*innen und Bewerber*innen deine Marke leicht identifizieren können.
Unternehmensphilosophie (Corporate Philosophy)
Die Unternehmensphilosophie, auch als Corporate Philosophy oder Corporate Soul bezeichnet, ist eigentlich das Herzstück deiner CI, lässt sich aber auch optional zu den anderen vier Bestandteilen zählen. Die Philosophie, die du in deinem Unternehmen lebst, entspringt deinem Selbstverständnis als Gründer*in. Sie wird ausgemacht durch deine Leitideen und deine Mission, die dich zur Existenzgründung angetrieben haben.
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Warum ist Corporate Identity wichtig – Bedeutung für Gründer*innen
Eine durchdachte CI ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für dein Unternehmen. Es geht dabei um mehr als um einheitliche Farbwelten oder einen wertschätzenden Umgangston mit deinen Mitarbeiter*innen: die Corporate Identity stärkt die Wahrnehmung deiner Marke, verschafft dir einen Wettbewerbsvorteil bei Mitbewerber*innen und sorgt dafür, dass Kund*innen deinem Unternehmen vertrauen.
Für dein Unternehmen hat eine starke CI zahlreiche Vorteile:
- Wiedererkennbarkeit: durch den einheitlichen Auftritt sticht dein Unternehmen hervor und bleibt deinen Kund*innen im Gedächtnis.
- Vertrauen: eine konsistente Kommunikation und ein in sich geschlossenes Design schaffen Glaubwürdigkeit.
- Differenzierung: eine authentische und professionelle CI hebt dein Unternehmen von der Konkurrenz ab – nicht nur optisch, sondern auch in Werten und Verhalten.
- Kundenbindung: verstehen deine Kund*innen deine Markenidentität, fühlen sie sich mit dieser verbunden.
- Zielgruppenorientierung: Die richtige CI spricht die richtigen Menschen an – nicht nur potenzielle Kund*innen, sondern auch Bewerber*innen und Mitarbeiter*innen.
Es gibt viele Unternehmen, deren Corporate Identity als gelungenes Beispiel für eine starke Markenidentität herhalten kann. Wir zeigen dir zwei, an denen du siehst, was eine CI ausmacht und welche Vorteile sie hat.
Apple und Spotify – Erfolgsbeispiele für eine gelungene CI
Ein minimalistisches Design, klare Markenbotschaften und ein unverwechselbarer Kommunikationsstil sorgen dafür, dass jeder von uns ein Apple-Produkt auf den ersten Blick erkennt. Vom Logo über die Verpackung bis hin zu Werbung und Marketing zeichnet sich der Auftritt des Tech-Unternehmens durch ein Design aus, das das angestrebte Premium-Image verstärkt.
Auch Spotify kann als Paradebeispiel für eine starke CI herhalten: ein prägnantes Logo, die einheitliche schwarz-grüne Farbwelt und eine klare Tonalität in der Kommunikation vermitteln Dynamik und Individualität und definieren die Markenidentität der Musikplattform.
Schritt für Schritt zur CI
Du hast ein eigenes Business gegründet und stehst nun vor der Aufgabe, eine CI für dein Unternehmen zu entwickeln? Auf den ersten Blick mag diese Aufgabe ganz schön herausfordernd wirken. Mit einem klaren Fahrplan gelingt es aber auch dir problemlos, eine starke Corporate Identity aufzubauen.
Schritt 1: Werte definieren
Bevor du direkt mit dem Corporate Design loslegst und passende Farben, dein Logo oder Schriftarten auswählst, ist es sinnvoll, dir über die Grundwerte deines Unternehmens klar zu werden. Ein Brainstorming, bei dem du dir einige Fragen dazu stellst, kann dir dabei helfen:
- Wofür steht dein Unternehmen?
- Welche Mission verfolgst du?
- Was treibt dich an?
- Warum hast du dein Unternehmen gegründet?
- Welche Botschaften möchtest du an Menschen vermitteln, die mit deinem Unternehmen in Kontakt kommen?
- Welche Überzeugungen und Werte prägen dich und dein Team?
Deine Unternehmenswerte: der Kern deiner Markenidentität
Die Werte, die du und deine Mitarbeiter*innen vertreten, sind das Fundament deiner CI. Sie geben euch nicht nur in der Gründungsphase, sondern langfristig im Unternehmensalltag Orientierung und beeinflussen alle weiteren Entscheidungen – angefangen beim Design bis hin zur Kommunikation nach außen.
Schritt 2: Zielgruppen klären
Deine CI soll nicht nur zu deinem Unternehmen passen, sondern auch deine Kund*innen ansprechen. Du machst sie nämlich nicht nur für dich, sondern auch für die Menschen, die du erreichen möchtest – also deine Zielgruppe. Um herauszufinden, wer deine Kund*innen sind, ist eine gründliche Zielgruppenanalyse daher unerlässlich. Frage dich:
- Welche Wünsche und Bedürfnisse haben meine Kund*innen?
- Wo liegen ihre Pain Points?
- Wie sollen meine Kund*innen mein Unternehmen wahrnehmen?
Je besser du die Kundenbedürfnisse kennst, desto passgenauer kannst du deine CI gestalten. Die Erstellung von Buyer Personas, durch die du deiner Zielgruppe ein Gesicht verleihst, hilft bei diesem Schritt.
Schritt 3: CI-Handbuch erstellen
In einem CI-Handbuch dokumentierst du alle wichtigen Richtlinien. Das ist wichtig, wenn du mit mehreren Personen zusammenarbeitest – denn es sorgt dafür, dass alle Entscheidungen rund um Design, Kommunikation und Verhalten zentral festgehalten sind. Egal, wer deiner Mitarbeiter*innen gerade Inhalte für die Website erstellt oder Kund*innen betreut, kann darauf zugreifen und sich bei Fragen absichern.
Zu den typischen Inhalten des CI-Handbuchs gehören z. B.
- Verwendete Farbpaletten, Schriften, Logo und dessen Varianten
- Kommunikationsstil, Tonalität und Kernbotschaften
- Verhalten gegenüber Kund*innen, Geschäftspartner*innen, Bewerber*innen und Medien
- Richtlinien für Social Media, Website und Printmaterialien
Tipp: Überprüfe deine CI regelmäßig
Märkte, Trends und Zielgruppen verändern sich. Plane feste Zeitpunkte ein (z. B. einmal jährlich), um die Richtlinien im CI-Handbuch auf Aktualität und Relevanz zu prüfen.
Schritt 4: Design entwickeln
Jetzt geht’s ans Visuelle – die Entwicklung des Corporate Designs. Als das Aushängeschild deines Unternehmens geht es dabei nicht nur um ein schönes, ansprechendes Design. Ziel ist es, dass es die Werte und die Identität deines Unternehmens authentisch widerspiegelt. Dazu sollte das Design nicht zuletzt natürlich deinen Geschmack als Gründer*in treffen.
Im Rahmen deines Corporate Designs
- kannst du passende Logos, Farben, Schriftarten und Icons auswählen und dich auf eine Bildsprache einigen.
- solltest du dich für eine einheitliche Gestaltung von Website, Social-Media-Kanälen, internen Dokumenten und Printmaterialien entscheiden.
- testen, ob das Design mit den Werten deines Unternehmens zusammenpasst.
Tipp: Teste deine Ideen an deiner Zielgruppe
Frag (potenzielle) Kund*innen, Freund*innen, deine Familie oder dein Netzwerk auf Plattformen wie LinkedIn, wie sie deine Logo-Entwürfe, Farben oder auch Claims wahrnehmen. So vermeidest du, dass Corporate Design und CI an deiner Zielgruppe vorbeigehen.
Kommunikationsstrategie überlegen
Die Corporate Identity lebt auch von der Sprache und Tonalität, mit der dein Unternehmen auftritt. Deine Kommunikationspolitik definiert, wie ihr intern und nach außen hin sprecht – beispielsweise eher seriös mit der formellen Sie-Ansprache oder locker, indem geduzt wird.
- Stimme die Tonalität in Social Media, Newslettern, Websitetexten und Blogartikeln aufeinander ab.
- Formuliere einheitliche Kernbotschaften, sowohl intern als auch extern.
- Setze Storytelling ein, um deine Unternehmenswerte greifbar zu machen.
Schritt 6: Team einbinden
Eine Corporate Identity funktioniert nur, wenn sie im Unternehmen gelebt wird: nicht nur du als Gründer*in musst dahinter stehen, sondern auch deine Mitarbeiter*innen. Beziehe daher dein Team von Anfang mit ein und schule sie in den Leitlinien:
- Verhalten und Kommunikation nach außen
- Umgang mit Kund*innen und Geschäftspartner*innen
- Einhaltung von Design- und Markenrichtlinien
Typische Fehler vermeiden: darauf solltest du achten
Viele Unternehmen und Gründer*innen machen beim Aufbau ihrer Corporate Identity Fehler. Oft geht es dabei weniger um fehlendes Know-how als vielmehr um mangelnde Konsistenz. Ein uneinheitliches Design, unklare Kernbotschaften oder eine Unternehmenskultur, die im Widerspruch zu deinen Werten steht, verwässern deine Marke und führen im schlimmsten Fall dazu, dass sich weder Kund*innen noch Mitarbeiter*innen mit deinem Unternehmen identifizieren können.
Kennst du die typischen Fehler, kannst du sie vermeiden – denn deine CI ist nur so stark wie ihre Umsetzung. Mach dir bewusst, dass sie nicht nur aus Logo und Farben besteht, sondern auch aus Kultur, Verhalten und Kommunikation. Bleibe einheitlich – Inkonsistenz führt zu Verwirrung. Und: bedenke, dass die Entwicklung kein einmaliges Projekt ist, sondern kontinuierlich gelebt und gepflegt werden muss.
Fazit
Die Entwicklung deiner Corporate Identity ist ein Prozess, bei dem du Werte, Zielgruppen, Design, Kommunikation und Teamkultur deines Unternehmens vereinst. Gelingt dir das, schaffst du ein klares, wiedererkennbares Unternehmensbild, das Vertrauen bei deinen Kund*innen aufbaut und dich von deinen Mitbewerbern abhebt. Nicht zuletzt stärkt eine gekonnte CI nicht nur die Beziehung zu Kund*innen und Geschäftspartner*innen, sondern auch zu deinen Angestellten – ein wichtiger Punkt, wenn du langfristig ein erfolgreiches Unternehmen führen willst.
FAQ
Eine gute Corporate Identity beruht auf klar definierten Werten, einer eindeutigen Zielgruppenansprache und einem stimmigen Zusammenspiel von Design, Kommunikation und Unternehmenskultur.
Das Corporate Design ist der visuelle Bestandteil deiner Corporate Identity – also z. B. Logos, Farben, Schriftarten und Gestaltungselemente. Indem diese aufeinander abgestimmt sind und sich einheitlich durch alle Kanäle ziehen, sorgst du für einen starken Wiedererkennungswert deiner Marke.
Corporate Design beschreibt das äußere, visuelle Erscheinungsbild deiner Marke bzw. deines Unternehmens. Das Branding umfasst hingegen die gesamte Markenstrategie, inklusive Emotionen, Positionierung und Kundenerlebnissen.
Die Kosten für die Entwicklung eines Corporate Designs – etwa durch eine Agentur – variieren stark, je nachdem, wie umfassend es sein soll. Du kannst mit einigen wenigen hundert Euro für das Design eines Firmenlogos bis hin zu mehreren tausend Euro für ein ganzheitliches professionelles Designkonzept rechnen.